Treffer im Web
Max Schreck
in Zittau, Erfurt, Bremen, Luzern, Gera und Frankfurt am Main. 1910 heiratete er die Schauspielerin Franziska Ott, die sich fortan Fanny Schreck nannte.
Schreck (Begriffsklärung)
Johann Schreck (auch Terrenz oder Terrentius Constantiensis, Deng Yuhan Hanpo, Deng Zhen Lohan; 1576–1630), deutscher Jesuit, Missionar und Universalgelehrter
Carlwalter Schreck
Carlwalter Schreck, auch Carl Walter Schreck (* 22. August 1917 in Berlin; † 24. Dezember 1981 in Berlin) war ein deutscher Ingenieur für Strömungsmechanik und
Hermann Schreck
Hermann Friedrich Theodor Schreck (* 28. Juni 1817 in Belgern; † 30. November 1891) war ein deutscher Jurist und liberaler Politiker (Deutsche
Hermann Schreck
Der Sohn des Stadtschreibers Johann Christian Gottlob Schreck (1749–1825) in Belgern besuchte das Kreuzgymnasium in Dresden. Anschließend studierte er von 1836
Ernst Schreck
Ernst Christian Friedrich Schreck (* 28. September 1857 in Bramsche, Landkreis Osnabrück; † nach 1935; Pseudonyme: Ernst Friedrich und Ernst von der Burg) war
Frederick Schrecker
durch die Nationalsozialisten in Deutschland kehrte der Jude Fritz Schrecker zunächst nach Wien zurück und versuchte dort, seine Theatertätigkeit fortzusetzen.
Frederick Schrecker
Friedrich "Fritz" Schrecker begann noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs Theater zu spielen und trat an Bühnen in der österreich-ungarischen Provinz (unter
Gustav Schreck
Gustav Ernst Schreck (* 8. September 1849 in Zeulenroda; † 22. Januar 1918 in Leipzig) war ein deutscher Musikerzieher, Komponist und Thomaskantor der
Johann Schreck
der Gemeinde in dem Stück Einmal Bingen-Peking, kein Zurück! des Sigmaringer Theaterregisseurs Siegfried Gebhardt Schrecks Leben dargestellt.
Arthur Schreck
Peschke: "Splitter zur Biographie und Psychodynamik Joseph Arthur Schrecks" in Rastatt 1933 bis 1945. Katalog zur Ausstellung des Stadtmuseums. Stadtarchivs
Arthur Schreck
Arthur Josef Schreck (* 15. August 1878 in Baden-Baden; † 3. Oktober 1963 in Pfullendorf) war ein deutscher Psychiater, Direktor der Pflegeanstalt Rastatt und
Max Schreck
Die deutsche Schauspielerin Gisela Uhlen (* 1919; † 2007; eigentlich Gisela Friedlinde Schreck) war seine Nichte. Der Legendenbildung um den „Vampir“ bedient
Wegekreuz in der Mühle
Das Kreuz, aus Sandstein beschaffen, wurde 1905 von der Familie Josef Schreck II. gestiftet. Es steht auf einem Sockel und ist wie dieser recht einfach
Waldau (Osterfeld)
Paul Schreck (1892–1948), Politiker, in Haardorf geboren Weblinks Einzelnachweise Ort im Burgenlandkreis Osterfeld (Sachsen-Anhalt) Ehemalige Gemeinde
Haardorf (Osterfeld)
Paul Schreck (1892–1948), Politiker (KPD), geboren in Haardorf Weblinks Einzelnachweise Ort im Burgenlandkreis Osterfeld (Sachsen-Anhalt) Ersterwähnung 1350
Schwimmoper
Der Hamburger Künstler Siegfried Schreck schrieb 1988 ein Gedicht mit dem Titel Schwimmoper. Einzelnachweise Badeanlagentyp
Beckstein (Lauda-Königshofen)
Karl Schreck: Lauda - Schicksal einer ehemaligen fränkischen Oberamtsstadt. Lauda 1973. Weblinks Einzelnachweise Stadtteil von Lauda-Königshofen Weinort im
Lauda (Lauda-Königshofen)
dort auf einer Burg ansässigen Edelherren von Luden (d.i. Lauda). Karl Schreck leitet den Ortsnamen aus dem Keltischen ab (Lutuhezi) und verweist damit auf
Margareten (Wiener Bezirksteil)
Adam Schreck (1796–1871), Augustinerchorherr Alte Ansichten
Fritz Budde
Entnazifizierungsverfahren unter dem Vorsitz des Bielefelder Sozialdemokraten Carl Schreck reihte ihn in die Kategorie IV „ohne Beschränkungen“ ein.
Emeran Schmid
erfolgte 1934 seine Aufnahme in den Stab der 1. SS-Standarte "Julius Schreck" in München. Im darauffolgenden Jahr wurde er Schutzhaftlagerführer des KZ
Zeit im Bild (Zeitschrift)
paritätische Chefredakteure wurden Oskar Kurpat von der SPD und Hans Schrecker von der KPD benannt. Von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland
Röllbach
Diese stellt 12 Gemeinderäte und den seitdem "Halbtags"-Bürgermeister Rudi Schreck. (Letzter Stand: Kommunalwahl am 16. März 2014) Bürgermeister Der