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Schoeneck

Treffer im Web

Josef Uridil

das Meisterschaftsspiel 1921 gegen den Wiener AC. Die Elf von Dionys Schönecker lag zur Pause bereits 1:5 zurück, zu Beginn der letzten 15 Minuten noch 3:5 und

Eduard Bauer (Fußballspieler)

des noch jungen Vereins komplett aufgelöst hatte und von Dionys Schönecker durch erst 16- bis 18-jährige Nachwuchstalente der Jugendmannschaft wie Rigo Kuthan,

Rathaus Marburg

wurde am Marburger Rathaus weiter gearbeitet. 1638 renovierte Johann Schöneck das Stadtwappen des Rathauses. 1648 standen viele kleinere Reparaturen an, da

Johannes Kersthold

1982 gründete Kersthold mit Joachim Schönecker die Jazzrockformation Springform. Im Jahre 1987 zog er nach Berlin. Dort spielte er in der Clubszene der Stadt

Sollensanspruch

Dieter Schönecker, Allen W. Wood: Immanuel Kant, „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“. Ein einführender Kommentar. Schöningh, Paderborn 2. A. 2004, ISBN

Aus einem deutschen Leben

Auszug aus einer Rezension von Leo Schönecker für die Zeitschrift film-dienst (Nr.25, Dezember 1977) Weblinks * (u.a. zeitgenössische Rezension,

Theaterhaus Jena

trat mit Veronika Bleffert, Jonas Zipf sowie Benjamin und Moritz Schönecker nun die vierte künstlerische Leitung seit der Neugründung des Theaterhauses ihre

Jakob Saame

wurden. Als Zeugnisse der Loslösung vom Historismus wurden die Bauten, die der Klavierbauer Wilhelm Schöneck in Auftrag gab, unter Denkmalschutz gestellt.

Kunstpreis des Saarlandes

2002 Hanns Schönecker (Bildende Kunst, Architektur) 2004 Siegmund Nimsgern (Musik) 2006 Sibylle Knauss (Literatur) 2008 Leo Erb (Bildende Kunst) 2010

Kasemattentheater

2010/2011: Unter dem Motto Identität(en) wurden beispielsweise Stücke der jungen Luxemburgerin Carole Lorang oder dem Deutschen Moritz Schönecker inszeniert.

Corps Bavaria Erlangen

Ludwig Schönecker (1905–1988), Oberbürgermeister von Ansbach Otfried Schwarz (1912–1999), Richter am Bundesfinanzhof Richard Seefelder (1875–1949), Augenarzt

Marco Albrecht

Francois in Unterwerfung (R: Moritz Schönecker) Harry Haller in Der Steppenwolf (R: Bernadette Sonnenbichler) Filmografie (Auswahl) 1985: Die Frau und der

Saarlandmuseum

wurde der Komplex von dem saarländischen Architekten Hanns Schönecker. Ausstellungsschwerpunkt ist die Kunst des 19. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart. In

Gitarre & Bass

Holtmann, Jil Y. Creek, German Schauss, Christian Rover, Joachim Schoenecker, Emanuel Stanley, Tom Riepl, Peter Fischer) und Experten wie Wolfgang Kehle

Corps Makaria München

Ludwig Schönecker (1905–1988), Oberbürgermeister von Ansbach Joachim Schröder (1891–1976), Paläontologe und Geologe, Direktor der Bayerischen Staatssammlung

Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße)

In der letzten Grabschrift, gewidmet dem Stiftsvikar Nikolaus Schöneck aus Iggelheim, verstorben am 26. Dezember 1561, noch acht Monate nach dem letzten Dekan,

Adam Nümm

2008: "Weniger Notfälle" HR, Schauspielhaus Zürich, R: Moritz Schönecker 2008: "Antikörpertherapie" Bat Berlin, R: Marc Wortel 2007: "Platonow", Ossip, UdK,

Peter Bernstein

Eric Alexander, Brad Mehldau, Christian McBride, Mike LeDonne. In Deutschland trat er auch mit dem Trio von Martin Sasse und mit Joachim Schoenecker auf.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1934/35

Bican (3/2), Ernst Letsch (2/1), Leopold Zeman (3/4) – Sektionsleiter: Dionys Schönecker – Trainer: Eduard Bauer

Kopernikanische Wende

Dieter Schönecker, Dennis Schulting, Niko Strobach: Kants Kopernikanisch-Newtonische Analogie, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 59, (2011) 4,

Fußball-Bundesliga (Österreich)

beide neun Mal Meister wurden. Erfolgreichster Betreuer ist Dionys Schönecker, der die Grün-Weißen zu insgesamt zwölf Meistertiteln führte. Bei den Schützen

Österreichische Fußballmeisterschaft 1929/30

Johann Horvath (6/1), Ferdinand Wesely (C) (18/11), – Trainer: Eduard Bauer – Sektionsleiter: Dionys Schönecker

Empirische Sozialforschung

Nadine Schöneck, Werner Voß: Das Forschungsprojekt. VS, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-14553-3. Eckart Struck, Helmut Kromrey: PC-Tutor Empirische

Sportjahr 1888

20. April: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 1938) 30. April: David Jacobs, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (†

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