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Schocher in Obertrubach

Treffer im Web

Johann George Gottlieb Schoch

Johann George Gottlieb Schoch (* 1. Mai 1758 in Großkühnau bei Dessau; † 11. Juli 1826 in Wörlitz bei Dessau) war ein deutscher Gartenarchitekt und

Johann George Gottlieb Schoch

George Gottlieb Schoch wurde als Sohn des Gärtners Johann Leopold Ludwig Schoch und Katharina Maria Adler geboren. In der verwendeten Literatur finden sich

Johann George Gottlieb Schoch

Wörlitzer Baumschulen, die unter seinem Sohn, Friedrich Gottlieb Ludwig Schoch, zu den ersten Handelsplätzen für ausländische Hölzer wurden. Er leitete zudem

Johann George Gottlieb Schoch

Literatur finden sich jedoch auch die Namensvarianten Johann George Schoch, Johann Gottlieb Schoch oder, zur Unterscheidung zu seinem berühmten Vater, Johann

Johann Felix Schoch

Johann Felix Schoch (* 1768 in Bäretswil; † am 17. August 1817 in Rottenbuch) war ein Schweizer Landwirt und Unternehmer. Wie zuvor schon 1798 an der

Johann Felix Schoch

die Kinder 1822 den Decknamen Rutishauser wieder ab. Johann Erhard Schoch behielt das Bürgerrecht von Bäretswil. Der älteste Sohn aus seiner Ehe mit Maria

Hundwiler Höhi

Von der Bergkuppe aus, wo das von 1971 bis zu ihrem Tod von Marlies Schoch (1940–2016, auch Gemeinde- und Kantonsrätin) geführte Bergrestaurant Hundwiler Höhe

Rathaus (Au in der Hallertau)

Neurenaissance aus Sichtziegeln wurde nach Plänen des Architekten Otto Schoch errichtet. Der zweigeschossige Schopfwalmbau mit Giebelrisalit besitzt zwei

Vogelgesang-Park Magdeburg

Parkanlage beruht in ihren Grundzügen auf den Plänen des Landschaftsgärtners Rudolf Schoch von 1842 und stellt den ältesten öffentlichen Park in Magdeburg dar.

Emanuel Oppliger

qualifizieren. Dort schied er im Achtelfinale des Parallel-Riesenslaloms gegen seinen Schweizer Landsmann Philipp Schoch, den späteren Olympiasieger, aus.

The Last Eichhof

Das von Dany Schoch, im Spiel mit dem Pseudonym Tritone betitelt, programmierte Shoot ’em up wurde 1993 von Alpha Helix als Freeware für MS-DOS veröffentlicht.

Pappochelys

Pappochelys wurde 2015 von Rainer Schoch und Hans-Dieter Sues beschrieben. Kennzeichnend sind der diapside Schädel (zwei Schläfenfenster) und der in Entstehung

Schienenfehler

Wolfgang Schöch: Kim Sarah Pollak: , Abschnitt 3.3 Schienenfehler Einzelnachweise Bahnanlagentechnik Gleisbau

SRF zwei

|PC = Hansruedi Schoch |EAS = 1. September 1997 |RE = öffentlich-rechtlich |PT = Vollprogramm |IM = Schweizer Radio und Fernsehen
Fernsehstrasse 1–4

Urs Eiselin

wurde er Dritter im Gesamtweltcup und 2005 sogar Zweiter hinter Philipp Schoch. Trotz dieser Leistungen wurde er aufgrund der starken Schweizer Konkurrenz im

Vertrag

zwischen Verkäufer und Käufer abhängt (Klammer 1989, S. 187). Rolf Schoch (1969 S. 95) vertritt sogar die Meinung, dass soziale Interaktionen gerade zu eine

Saurier

Rainer Schoch (Hrsg.): Saurier. Expedition in die Urzeit. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-9089-1. Ausgestorbenes Reptil Ausgestorbene

Batrachotomus

Rainer Schoch (Hrsg.): Saurier. Expedition in die Urzeit. Thorbecke, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-9089-1. Michael J. Benton: The Evolution of Early

Sehungsbogen

Carl Schoch: The "Arcus Visionis" of the planets in the Babylonian observations, in: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, Vol. 84, p.731, Oxford

Rok Flander

Finale des Parallel-Riesenslaloms den zweifachen Olympiasieger Philipp Schoch bezwang und die Goldmedaille gewann. Einen Tag später wurde er Dritter im

SRF info

| PC = Hansruedi Schoch | EAS = 3. Mai 1999 | RE = Öffentlich-rechtlich | PT = Nachrichtensender | IM = Schweizer Radio und Fernsehen
Fernsehstrasse

Archimedischer Kreis

1978 entdeckte der Deutsche Thomas Schoch ein Dutzend weiterer archimedischer Kreise, die so genannten Schoch-Kreise, die 1998 publiziert wurden. Zudem

Landrat (Basel-Landschaft)

Per 1. Juli 2015 wurden Franz Meyer (CVP) als Landratspräsident, Philipp Schoch (Grüne) als 1. Landratsvizepräsident und Elisabeth Augstburger (EVP) als 2.

Georges Hyvernaud

(„Haut und Knochen“), das 2010 in der deutschen Übersetzung von Julia Schoch bei Suhrkamp erschienen ist. Der 1953 veröffentlichte Roman „Le Wagon à vaches“

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