Treffer im Web
Deutschland 1945 bis 1949
„Gruppe 47“ hervor. Zu dessen frühen Mitgliedern zählten Wolfdietrich Schnurre und Günter Eich. Eine bekannte Schriftstellerin der unmittelbaren Nachkriegszeit
Johann Georg Styrzel
Ludwig Schnurrer: Bürgermeister Johann Georg Styrzel (1591–1668). Ein Rothenburger Lebensbild aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. In: Rothenburger
André Roche
zum kleinen Kreis von Comic-Schaffenden, die 1984 mit u. a. Achim Schnurrer, Riccardo Rinaldi, Ingo Stein, Burkhard Ihme, Hansi Kiefersauer, Horst Berner,
Andreas Hopf
(Pseudonyme: Eduard u. Alexander Wolsleben, Anette Kleine, Felizitas Schnurre, Winnie Wedel, Daniel Kleinworth, Friedrich H. Sachs, * 11. Januar 1940 in
Nathanael Friedrich von Köstlin
Nathanael Friedrich von Köstlin war seit 1809 mit Heinrike Schnurrer (1788–1819) verheiratet, einer Tochter des Orientalisten und Kanzlers der Universität
Flohliteratur
Flöhe. Folengos Dichtung erscheint in einer Übersetzung von Balthasar Schnurr 1612 erneut bei Carolus in Straßburg. Der Krieg zwischen Mücken und Ameisen ahmt,
Ralf König
Wir werden seit zwei Jahren massiv verfolgt Ein Interview mit Achim Schnurrer (Alpha Comics): Darstellung aus Sicht des betroffenen Verlages Werke
Münchberg
Jahr 2014 übernahm Christian Zuber, ein SPD-Politiker, dieses Amt. Zweiter Bürgermeister ist gegenwärtig Max Petzold (MWG) und dritter Thomas Schnurrer (CSU).
Ute Blaich
Wolfdietrich Schnurre: Kasimir hat einen Vogel, Berlin 2000 Wolfdietrich Schnurre: Die Prinzessin kommt um vier, Berlin 2000 Michael Sowa: Prinz Tamino,
Timm Ulrichs
Ansgar Schnurr: Timm Ulrichs´ künstlerische Forschungen in kunstdidaktischem Erkenntnisinteresse. In: Blohm, Manfred (Hg.): Kurze Texte zur Kunstpädagogik.
Kurt Rackelmann
1948: Wolfdietrich Schnurre: Man sollte dagegen sein! (Gasmann, Kläger Bartoschek) – Regie: Oskar Nitschke (SDR) 1949: Max Kommerell: Das verbesserte Biribi
Valentin Ickelsamer
Ludwig Schnurrer: Valentin Ickelsamer (ca. 1500-1547), Laientheologe und Pädagoge, in: Fränkische Lebensbilder Bd. 19 (Fränkische Lebensbilder, Reihe VII A,
Josephine Caroline Lang
Nathanael Friedrich von Köstlin und der Heinrike Schnurrer (1789–1819). Mit ihm hatte sie sechs Kinder, darunter unter anderem den Theologieprofessor und
Lauenburg/Elbe
Im Jahr 1968 drehte Wolfdietrich Schnurre in Lauenburg eine Fernsehverfilmung der Novelle Pole Poppenspäler von Theodor Storm u.a. mit Walter Richter, Gerda
Kurzgeschichte
sind z. B. Wolfgang Borchert, Heinrich Böll, Wolfdietrich Schnurre, Erwin Strittmatter, Ilse Aichinger, Hans Bender, Elisabeth Langgässer, Alfred Andersch,
Wilhelm Kaune
Ohff. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1966. In diese Sammlung sind Autoren aufgenommen wie Wolfdietrich Schnurre, Luis Trenker, Erich Kästner und Hans Baumann.
Kultur- und Wissenschaftspreis der Stadt Kiel
1989: Wolfdietrich Schnurre, Schriftsteller 1990: Diethelm Hoffmann, Präsident der Architekten- und Ingenieurkammer 1991: Jens Christian Jensen,
Archiv der Akademie der Künste
Seghers, Arnold Zweig, Hans Werner Richter, Walter Jens, Wolfdietrich Schnurre, Peter Weiss, Heiner Müller, Kurt Bartsch, Jurek Becker, Ehm Welk, Ronald M.
Jugendliteratur
Wolfdietrich Schnurre: Autor von Als Vaters Bart noch rot war (1958) Max von der Grün (1926–2005): Autor von Vorstadtkrokodile (1976) Hans-Georg Noack
Handbuch der baden-württembergischen Geschichte
mit ihren Gebietsteilen im heutigen Baden-Württemberg (Ludwig Schnurrer), Konstanz und andere in Territorien aufgegangene Reichsstädte (Meinrad
Cotta’s Hörbühne
Zu hören sind z. B. Heinrich Böll, Siegfried Lenz, Christa Wolf, Alfred Andersch, Wolfdietrich Schnurre, Gottfried Benn, Jean Améry und Helmut Heißenbüttel.
Rufus Beck
Als Vaters Bart noch rot war von Wolfdietrich Schnurre Millionen von Frank Cottrell Boyce Fahrenheit 451 von Ray Bradbury Meg Finn und die Liste der vier
Weiden in der Oberpfalz
1945: Josef Schnurrer, parteilos (kommissarisch) 1945–1948: Franz Joseph Pfleger, CSU (kommissarisch, ab 1946 vom Stadtrat gewählt) 1948–1951: Karl Heilmann,
St. Afra (Mühlenbach)
Stefanie Schnurr, Gernot Kreutz: Die Kleindenkmale in Mühlenbach. Gemeinde Mühlenbach 2012. ISBN 978-3-9317-4136-5. Max Wingenroth: Mühlenbach. In: Max