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Schnurr in Hildesheim

Treffer im Web

Max Mairich

1948: Wolfdietrich Schnurre: Man sollte dagegen sein! (Karl) – Regie: Oskar Nitschke (Hörspiel – SDR) 1949: Max Kommerell: Das verbesserte Biribi (Zauberer)

Karl Ritter (Diplomat)

Nichtangriffspakt geführt hatten. Ritter und sein Stellvertreter Karl Schnurre waren Delegationsleiter bei den Verhandlungen in Moskau, die in 1940 und 1941

U. E. G. Schrock

hatten seine Kindheitslektüren der Erzählungen Wolfdietrich Schnurres, dem, gemeinsam mit den Eltern des Autors, dieser autobiographische Roman gewidmet

Konrad Banz

mit den namhaften märkischen Ornithologen Otto Uttendörfer und Otto Schnurre zusammen. Als deren junger Schüler lieferte er in diesen Jahren wesentliches

Aldona Gustas

unterrichtet wurde. 1972 gründete sie gemeinsam mit Wolfdietrich Schnurre, Günter Grass, Kurt Mühlenhaupt und Günter Bruno Fuchs die Berliner Malerpoeten. Für

In jenen Tagen (1947)

Wolfdietrich Schnurr e schrieb in Der Neue Film: Schnurre" /> Das Lexikon des internationalen Films bezeichnet In jenen Tagen als . Käutners

Viel-Harmoniker

Mitglieder waren zunächst Toni Rosner, Siegfried Hussner, Alo Schnurrer, Wolfgang Schultz und Walter Leykauf. Letzterer war bereits bei den Nilsen Brothers

Comic-Salon Erlangen

Comic-Salons kam von den Comic-Schaffenden und ICOM-Mitgliedern Achim Schnurrer, Riccardo Rinaldi, Ingo Stein, Burkhard Ihme, Hansi Kiefersauer, Horst Berner,

Ernst-Edmund Keil

(Wolfdietrich Schnurre): Poemas, Madrid 1969 (übersetzt zusammen mit Juan de Oleza) Peter Weiss: La indagación, Barcelona 1968 (übersetzt zusammen mit

Verlag Ch. Möllmann

Seit 2011 erscheint vierteljährlich die Zeit-Schrift für Biografie-Arbeit in redaktioneller Zusammenarbeit mit Rainer Schnurre. Programm Das Programm

Nikolaus von Dinkelsbühl

Ludwig Schnurrer: Nikolaus von Dinkelsbühl. In: Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben 8. München 1961. * Weblinks * im Opac der Regesta Imperii Der

Sternenfaust

(Mara Laue, verließ das Autorenteam mit Band 114), Luc Bahl (Achim Schnurrer, Ausstieg mit Band 75), Michelle Stern, Sascha Vennemann (Lektor der Serie ab ca.

Paul Schreckenbach

Ludwig Schnurrer: Anmerkungen zum Roman „Der König von Rothenburg“ von Paul Schreckenbach. In: Die Linde. Blätter für Geschichte und Heimatkunde von Rothenburg

Gerhard Schinschke

1955: Kranichzug – Autor: Wolfdietrich Schnurre – Regie: Hanns Korngiebel 1968: Der Preußen wegen nach Dieppe – Autor: Guy de Maupassant – Regie: Johannes

Aljoscha Blau

Die Maus im Porzellanladen (Text von Wolfdietrich Schnurre) Der Winterzirkus (Text von Martin Baltscheit) Die Belagerung (Text von Martin Baltscheit)

Riccardo Rinaldi

Achim Schnurrer: Riccardo Rinaldi über Rolf Kauka. In: Comic! Jahrbuch 2008. Stuttgart 2007, ISBN 978-3-88834-938-6, S. 46-55. Weblinks * (PDF; 506 kB)

Torsten Meyer

mit Andreas Brenne, Klaus-Peter Busse, Christine Heil, Karl-Josef Pazzini, Rudi Preuss, Andrea Sabisch, Ansgar Schnurr, Tanja Wetzel) und 2. Vorsitzender.

Das Begräbnis (Kurzgeschichte)

ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfdietrich Schnurre. Sie entstand in der unmittelbaren Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg und

Artur Märchen

Karl Oppermann, Oskar Pastior, Robert Wolfgang Schnell, Wolfdietrich Schnurre, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Joachim Uhlmann, Nepomuk Ullmann und

Horizont (Jugendzeitschrift)

Wolfgang Borchert, Albert Schweitzer, Rudolf Hagelstange, Wolfdietrich Schnurre, Wolfgang Goetz, Elisabeth Langgässer, Hans Schomburgk, Katharina Heinroth,

Carl Lange (Schauspieler)

1948: Wolfdietrich Schnurre: Man sollte dagegen sein! (Schorsch) – Regie: Oskar Nitschke (Hörspiel – SDR) 1950: Max Frisch: Santa Cruz – Regie: Oskar

Ilse Kleberger

2:0 für Oma, Illustrationen von Marina Schnurre, Klopp, Berlin 1979, ISBN 3-7817-7108-3. Spass mit Oma, Maier, Ravensburg 1993, ISBN 3-473-51882-4.

Herbert Grasemann

mit Beiträgen unter anderem von Elisabeth Langgässer und Wolfdietrich Schnurre, schrieb Kurt Richter das erste große Kompositionsturnier der Nachkriegszeit

Jean Lasserre

Seine Mutter, Marie Schnurr (* 12. Januar 1878 in Lyon; † 19. Februar 1960 ebendort), war Künstlerin und Botanikerin. Nach der Scheidung der Eltern lebte Jean

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