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Schnepf

Treffer im Web

Kompartimentierungsregel

Die Kompartimentierungsregel ist ein auf Eberhard Schnepf zurückgehendes Theorem in der Zellbiologie. Sie wird auch als Schnepf’sche Regel oder Schnepf’sches

Schimmelkäfer

Bernhard Schnepf: Untersuchungen zur Aasbewohnenden Käferfauna Erlangens. Erlangen 2007, Weblinks Käfer

Villa Münzing

die 1911 in Böckingen gegründete Textilwarengroßhandlung von Adolf Schnepf das Gebäude. Schnepf erbaute in der heutigen Klingenberger Straße in Böckingen 1931

Verdienst

Michael Hampe und Robert Schnepf (Hrsg.): Baruch de Spinoza. Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt. Akademie-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-05-004126-9, hier

Villa Münzing

Adolf Schnepf, die nach dem Tod des Gründers Adolf Schnepf (1880–1951) von Sohn Albert und zuletzt von Erhard Schnepf bis 2012 fortgeführt wurde.

Franz Unterforsthuber

Volks-Bazar. Nach Ende des Ersten Weltkriegs erwarb er 1918 von Guido Schnepf das Hotel Zur Post und baute es zu dem noch heute bestehenden Kaufhaus um. Seit

Johannes Lonicer

Auslegung des Propheten Jona. Mit Orth und Vietor wurde er von Dietrich Schnepf zum Doktor der Theologie promoviert. Er vertrat zeitlebens einen milden

Spinoza Gesellschaft

Robert Schnepf, Halle Freundeskreis Im Jahre 2008 hat der Vorstand der Spinoza-Gesellschaft gemäß 9 Abs. 3 der Satzung einen "Freundeskreis der

Wilhelm Busse

Thomas Schnepf: Heidelberger Mordsteine, Hamm am Rhein 2006 Bürgermeister (Herford) Corpsstudent (19. Jahrhundert) Kriminalfall 1921 Deutscher Geboren 1871

Haus Wilhelmstraße 11 (Heilbronn)

gehörte das Gebäude Walter Mayer, der in der Gutenbergstr. 17 wohnte. Im Erdgeschoss war neben Zahnarzt Weinland nun auch der Schneidersalon von Anny Schnepf.

Buchkultur (Magazin)

Das Magazin Buchkultur wurde am 14. Mai 1989 von Michael Schnepf, Nils Jensen und Manfred Kriegleder in Wien gegründet. Das Magazin erscheint sechsmal im Jahr

Schweizerisches Wirtschaftsarchiv

Johanna Gisler, Ariane Schnepf, Matthias Wiesmann: im Handbuch der historischen Buchbestände in der Schweiz, Zürich : Zentralbibliothek, 2011. S. 106–119

Valentin Vannius

an der Leonhardskirche in Stuttgart, wo er Vertreter von Erhard Schnepf wurde und an dessen Stelle nach dessen Professur in Tübingen die evangelische Kirche in

Nikolauskirche (Unterheinriet)

1504 kam Unterheinriet zum Oberamt Beilstein und die Kirche zum Dekanat Lauffen. 1535 wurde die Kirche mit dem Ort reformiert, wohl durch Erhard Schnepf.

Daniel Greser

bekannt. Er studierte in Kassel, Gotha, Erfurt und Mainz. Von Erhard Schnepf, der in seiner Vaterstadt Weilburg wirkte, wurde er für das Werk der Reformation

Dietrich von Gemmingen († 1526)

Ende 1522 den aus Weinsberg vertriebenen lutherischen Prediger Erhard Schnepf bei sich auf. Wenig später schickte er den 1523 aus Ilsfeld ausgewiesenen

Königwerq

gesellten sich bald Carl-Michael Grabinger, Michael Paucker und Nico Schnepf. Alle fünf sind ausgebildete Musiker, die entweder schon ihren

Eberhard von Gemmingen zu Bürg

in seinen Gebieten durch. Als der reformatorische Pfarrer Erhard Schnepf 1548 Tübingen verlassen musste, fand er zeitweilig Unterkunft bei Eberhard von

Kollegiatstift Neuessing

Waltraut Schnepf: Das Kollegiatstift zum Heiligen Geist in Essing (1367–1795). Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg. Beiband 4. Regensburg 1991.

Jésus la Caille

Unterwelt-Figuren in Francis Carcos Roman gehört der Strichjunge Jesus Schnepfe, die Hure Fernande, der Polizeispitzel Pépé Dogge sowie Fernandes Freund bzw.

Johann Kröner

des Testaments ist auch der spätere Weinsberger Reformator Erhard Schnepf. Das Testament lässt aufgrund der geschilderten Lebensumstände der Erben Rückschlüsse

Miriam Hollstein

für diese Formulierung. Doch der polnische Vizeaußenminister Ryszard Schnepf kündigte an, die Zeitung wegen „falscher Beschuldigung der polnischen Nation“ zu

Wormser Religionsgespräch (1557)

Theologen waren Philipp Melanchthon, Johannes Brenz, Erhard Schnepf und Matthias Flacius. Katholischerseits waren Johannes Gropper, Michael Helding, Petrus

Theodor Dorsten

Nach Abschluss mit dem Magister war er 1531 unter dem Rektor Erhard Schnepf an der Universität Marburg Professor der Medizin. 1542 war er als Theodericus

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