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Schnepel
Erich Schnepel (1893–1986), deutscher evangelischer Pfarrer und Autor Theo Schnepel (1920–1996), deutscher evangelischer Pfarrer, ehem. Leiter des
Schnepel
Theo Schnepel (1920–1996), deutscher evangelischer Pfarrer, ehem. Leiter des Diakonissen-Mutterhauses in Marburg-Wehrda, Sohn von Erich Schnepel Karl-Heinz
Erich Schnepel
dort wohnhaft und ehrenamtlich tätig bis zum Umzug 1964 zu seinem Sohn, Pfarrer Theo Schnepel, und dessen Familie in den jetzigen Marburger Stadtteil Wehrda.
Erich Schnepel
Erich Schnepel kam erstmals 1920 mit der 1913 gegründeten Pfarrergebetsbruderschaft (PGB) in Berührung und organisierte als ehrenamtlicher Vertrauensmann
Erich Schnepel
Erich Adolf Max Wilhelm Schnepel (* 30. März 1893 in Felsberg; † 21. Mai 1986 in Biedenkopf) war ein evangelischer Pastor. Bekannt wurde er als
Odissi
, Cornelia Schnepel, Halle (Saale) 2005 (PDF-Datei; 652 kB) Tanz des südasiatischen Kulturkreises Darstellende Kunst (Hinduismus) Indischer Tanz
Hausnotruf
Michael Schnepel: Soziale Call Center – vernetzte Dienstleistungen im 24-Stunden-Service. 2001 Elisabeth Wetzel, Jürgen Constien: Hausnotruf ermöglicht mehr
Verena Klemm
Konzepte und Begrifflichkeiten in den Schia-Studien. In: Burkhard Schnepel u.a. (Hrsg.): Orient, Orientalistik, Orientalismus. Geschichte und Aktualität einer
Sehenswürdigkeit
Burkhard Schnepel, Felix Girke, Eva-Maria Knoll (Hrsg.): Kultur all inclusive. Identität, Tradition und Kulturerbe im Zeitalter des Massentourismus.
Hans Bruns
ausbreitete. Er gewann unter anderem Traugott Hahn sen. und Erich Schnepel, den damaligen Leiter der Berliner Stadtmission, für Evangelisationen in seiner
Paul Deitenbeck
Brüdergemeine, und in der Berliner Stadtmission bei Pfarrer Erich Schnepel, der dort seit 1919 Leitender Missionarischer Mitarbeiter (Missionsinspektor) war.
Brigitte Kuhlmann
und schrieb Gedichte. Nach Aussage ihres letzten Lebensgefährten Gerd Schnepel war diese Fehleinschätzung ein wichtiges persönliches Motiv für Kuhlmann, durch