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Schneider Richard in Oberhausen

Treffer im Web

Liste der Mitglieder der Badischen Ständeversammlung 1895 bis 1896

Richard Schneider , Geheimrat, Oberlandesgerichtspräsident August Joos, Geheimrat, Präsident des Verwaltungsgerichtshofs Freiherr

Klaus Bockisch

unverzichtbarer Rückhalt der Münsteraner Abwehr. Mit Trainer Richard Schneider wurde 1963 der vierte Rang erreicht, Bockisch hatte alle 30 Spiele absolviert,

Jürgen Neumann

18 Jahre alte Nachwuchsspieler in der Mannschaft von Trainer Richard Schneider, die mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Bad Kreuznach die Runde eröffnete.

Dieter Höller

Der neue Verein SSV Reutlingen mit Trainer Richard Schneider und den Mitspielern Theo Diegelmann, Rolf Schafstall, Günther Kasperski, Ernst Kreuz und Rudolf

Elisabeth Rethberg

einer Wirtschaft in Rittersgrün und den Brüdern Woldemar und Richard Schneider, Kaufmann in Schönheide und Oberlehrer in Raschau, angesehene Männer

Karl-Heinz Böttcher

in die Fußball-Regionalliga West zurück. Unter Trainer Richard Schneider belegte er im ersten Jahr den siebten Platz und hatte in 24 Einsätzen neun Tore an der

Veit Heinichen

Vorwort zu dem Buch Der Fall Hypo Alpe Adria des Autors Richard Schneider die Hypo als „Hausbank der Mafia“ bezeichnet und das Buch als Schlüsselwerk über die

Wolfgang Schnarr

FC Kaiserslautern gekommene Torhüter debütierte unter Trainer Richard Schneider am sechsten Spieltag der Saison 1959/60 in der Fußball-Oberliga Südwest. Das

Werner Baßler

FC Kaiserslautern begann 1930 gemeinsam mit Fritz Walter und Richard Schneider die fußballerische Laufbahn von Werner Baßler. Er war ein Multitalent, das

Falk Dörr

den Einzug in die Bundesliga. Dörr hatte unter Trainer Richard Schneider wie auch Helmut Tybussek, Klaus Bockisch, Lulka und Manfred Pohlschmidt, alle 30

KZ Colditz

Richard Schneider († 1941), KPD, Reichstagsabgeordneter Paul Schwarze, KPD, Stadtverordneter in Dresden Bruno Sommerer, KPD Walter Trautzsch, KPD,

Heinz-Rüdiger Voß

Fußball-Bundesliga ab der Saison 1963/64, brachte ihn Trainer Richard Schneider noch in den zwei Spielen gegen Borussia Dortmund und den Meidericher SV zum

Külsheim

* 1893, 5. Januar, Richard Schneider (in Hundheim), † 6. September 1987 in Buchen (Odenwald), Geistlicher * 1931, Kurt A. Heller, Psychologe und Autor

Karl-Ludwig Lange

Karl-Ludwig Lange (Fotos), Peter Bloch, Richard Schneider (Texte): Berlin – Bauwerke der Neugotik. Hrsg. Richard Schneider. Nicolai, Berlin 1984, ISBN

Karl-Heinz Wettig

1. FC Kaiserslautern an. Unter dem neuen Trainer Richard Schneider absolvierte der Mainzer 16 Ligaspiele und erzielte beim Meisterschaftsgewinn im Südwesten

Reformationskirche (Berlin)

Richard Schneider (Hrsg.): Berlin – Bauwerke der Neugotik. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1984, ISBN 3-87584-129-8, S. 51 und 112. Jürgen Tomisch:

Werner Lungwitz

die neue Fußball-Bundesliga ab der Saison 1963/64. Trainer Richard Schneider konnte den Ex-Amateur aus Velbert in 29 Spielen auf Anhieb einsetzten. Die Preußen

Günther Kasperski

lediglich noch Horst Eckel und Werner Liebrich aktiv. Trainer Richard Schneider versuchte mit Kasperski und jungen Spielern aus den eigenen Reihen wie Jürgen

Manfred Rummel

Spiel endete vor 30.000 Zuschauern 1:1 unentschieden. Trainer Richard Schneider belegte mit seiner Mannschaft am Rundenende den 15. Platz und stieg damit in

Helmut Heeren

Fußball-Regionalliga West unter Vertrag. Zur Elf von Trainer Richard Schneider kamen auch noch die weiteren Neuzugänge Klaus Ackermann, Bernd Gerstner, Werner

Ettenheim

Richard Schneider (1823−1911), badischer Jurist, Mitglied der ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung Karl August Kopp (1836–1897), badischer

Herbert Schroer

mit 2:3 Toren. Im Angriff waren die Schützlinge von Trainer Richard Schneider mit Schroer, Fritz Walter, Ottmar Walter, Willi Wenzel und Friedel Späth dabei

Willibald Mikulasch

05 in denen ihm sieben Treffer gelangen. Unter Trainer Richard Schneider und den Mitspielern Theo Diegelmann (Torhüter), Rolf Schafstall, Harald Braner,

Conrad Gröber

blieben jedoch: Eine von Pfarrer Wilhelm Köhler und Richard Schneider, der als erster Diözesangeistlicher bereits 1940 in das KZ Dachau verbracht worden war,

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