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Richard Schneider
Richard Schneider ist der Name folgender Personen:
Richard Schneider
Richard Ludwig Schneider (1857–1913), Direktor der Dresdner Musikschule
Richard Schneider (Jurist)
Richard Schneider heiratete 1848 in Offenbach Luiga, eine geborene Jäger. Seine Frau starb bereits 1894. Das einzige Kind des Paares, die Tochter Emilie Sophie
Richard Schneider (Fußballspieler)
Richard Schneider (* 16. Dezember 1919 in Kaiserslautern; † 28. April 1982) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Von 1950 bis 1961 war er Trainer
Richard Schneider-Edenkoben
weitverbreiteten Namen an, um nicht mit anderen Richard Schneiders verwechselt zu werden. Nahezu zeitgleich konnte er erstmals Kontakt zur Filmbranche knüpfen
Richard Schneider-Edenkoben
Richard Schneider-Edenkoben, gebürtig Richard Schneider, (* 25. Juni 1899 in Edenkoben; † 23. September 1986 in Nindorf) war ein deutscher Schriftsteller,
Richard Schneider (Philologe)
Richard Schneider (* 21. November 1835 in Manebach; † 15. Juni 1917 in Duisburg) war ein deutscher Klassischer Philologe und Gymnasialdirektor. Er
Richard Schneider (Geistlicher)
Richard Schneider (* 5. Januar 1893 in Hundheim; † 6. September 1987 in Buchen (Odenwald)) war ein deutscher katholischer Geistlicher und zeitweise im KZ
Richard Schneider (Politiker)
Max Richard Schneider (* 12. August 1876 in Crottendorf; † 26. Februar 1941 ebenda) war ein deutscher Landwirt, sächsischer Politiker der KPD und Funktionär
Richard C. Schneider
Richard Chaim Schneider (* 6. Januar 1957 in München) ist ein deutscher Journalist, Autor, Theaterregisseur und Leiter des ARD-Studios in Rom. Leben
Richard Schneider (Jurist)
Richard Karl Schneider (* 2. Mai 1823 in Ettenheim; † 3. November 1911 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist. Schneider war großherzoglich badischer Präsident
Richard Schneider (Fußballspieler)
Zu den Erfolgen in dieser Ära mit Kaiserslautern sagte Richard Schneider Jahre danach: „Da stimmte eben alles. Ich hatte Spieler von seltener Klasse.
Baier & Schneider
und Richard Mayer standen dem ab 1921 von Schneiders Sohn Richard Schneider geleiteten Unternehmen noch bis 1929 bzw. 1932 beratend zur Seite. Nach dem Bau
John Schneider
John Richard Schneider (* 8. April 1960 in Mount Kisco, New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Produzent, Regisseur und Sänger. Leben John
Richard Henkes
Pfarrer Richard Schneider und seine pallottinischen Mitbrüder im KZ – insgesamt 12 – konnten erreichen, dass sein Leichnam einzeln verbrannt und die Asche
Jürgen Schneider (Bauunternehmer)
Während des Gefängnisaufenthalts starb Schneiders Vater Richard Schneider. Im Hinblick auf das Erbe gab es ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung;
Manfred Schneider (Fußballspieler)
1959/60 vor einem Neuaufbau. Dem vormaligen Meistertrainer Richard Schneider standen lediglich noch Horst Eckel, Werner Liebrich und mit Einschränkung Torhüter
Friedrich Schneider (Historiker)
Friedrich Richard Schneider (* 14. Oktober 1887 in Greiz; † 11. Januar 1962 in Greiz) war ein deutscher Historiker. __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Der Sohn
Janusch Kozminski
2000: Wir sind da! Juden in Deutschland nach 1945, gemeinsam mit Richard Schneider 2009: Die Vergangenheit ist ein fremdes Land 2015: 183 Tage - Der
Unterdietfurt
Bürgermeister ist Richard Schneider (Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Josef Münch (Freie Wählergemeinschaft). Kultur und
Rauenstein (Frankenblick)
Frauen und Männer aus Frankreich, der Ukraine und Russland Zwangsarbeit in der Firma Richard Schneider von Rauenstein sowie in der Landwirtschaft verrichten.
Manfred Feldmüller
damit die interne Torschützenliste des FCK unter Trainer Richard Schneider vor Winfried Richter mit neun Toren an. Er debütierte am ersten Rundenspieltag, den
St. Gangolf (Schlierstadt)
Pfr. Richard Schneider: Altes und Neues von der Pfarrkirche Schlierstadt, Typoskript, o.J. (ca. 1950) Weblinks http://gangolfanpost.jimdo.com – Private
Königlich Preussische Messbild-Anstalt
Richard Schneider: Bamberg um 1900. Bamberg 2007. Einzelnachweise und Anmerkungen Weblinks von Bamberg 1919–1922 aus Beständen der Staatsbibliothek Bamberg