Treffer im Web
Harzweg 11 (Quedlinburg)
Gebäude entstand im Jahr 1906 nach einem Entwurf des Architekten Max Schneck. Die nicht symmetrische Fassade ist in Formen des Jugendstils gestaltet. Das
Am Schiffbleek 5 (Quedlinburg)
Villa wurde 1898 für den Rentmeister R. Weser vom Architekten Max Schneck errichtet. Die Grundstückseinfriedung und der Garten des Hauses gehören gleichfalls
Harzweg 36 (Quedlinburg)
Die repräsentative Villa wurde 1899 nach einem Entwurf von Max Schneck errichtet. Der Grundriss des Hauses ist unregelmäßig. In der Gestaltung finden sich
Eben-Ezer-Kirche (Hamburg-Hoheluft-Ost)
auf der gegenüber liegenden Seite der Empore stand. Die Orgel wurde von der Firma Führer aus Wilhelmshaven gebaut. Die Disposition erstellte Eckehard Schneck.
Lange Gasse 11 (Quedlinburg)
hinaus bestehen Konsolgesimse. 1900 erfolgte ein vom Architekten Max Schneck im Jugendstil geschaffener Anbau. Dieser sich östlich anschließender
Heiligegeiststraße 2 (Quedlinburg)
Das Haus wurde im Jahr 1904 durch den Architekten Max Schneck für den Kaufmann Oskar Berger errichtet. Zuvor befand sich an dieser Stelle das ehemalige
Adelheidstraße 1 (Quedlinburg)
Nach Planungen des Architekten Max Schneck wurde 1903 an der Westseite ein massiver zweigeschossiger Gebäudeteil in der Gestaltung des Jugendstils durch die
Rainer Nabielek
zur Sexualität und Sexualhygiene im Islam, deren Gutachter Peter Schneck, Wolfram Kaiser und Holger Preisler waren. Anschließend wurde er Privatdozent am
Bahnhofstraße 1 (Quedlinburg)
Fotografen Otto Wendt. Die Planung war 1899 durch den Architekten Max Schneck erfolgt, wobei die Umsetzung nur in einem reduzierten Umfang erfolgte. Die
Leopold Böhm
Raubüberfälle begangen hatte) war die Francsics-Freundin Christa Schneck (30 Jahre). Es konnte im Zuge der polizeilichen Ermittlungen das gesamte Lösegeld
Brühlstraße 4 (Quedlinburg)
Die Villa wurde 1897 vom Architekten Max Schneck für den Kaufmann H. Wachtel errichtet. In der Gestaltung des Gebäudes finden sich Elemente der Neogotik und
Amelungstraße 1 (Quedlinburg)
Selmar Kleemann. Als Architekt war der Quedlinburger Max Schneck tätig. Die Fassadengestaltung des verputzten Gebäudes lehnt sich an barocke Vorbilder an. Die
Owsei Temkin
Peter Schneck: Temkin, Owsei. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter,
Heiligegeiststraße 4 (Quedlinburg)
Das Gebäude entstand 1904 durch den Architekten Max Schneck. Schneck baute auch mehrere andere Gebäude in der Umgebung, so auch das Haus Heiligegeiststraße 1.
Regretting motherhood
Colombe Schneck: . . Dokumentarfilm, in der die Regisseurin das Lebenskonzept dreier Frauen, u. a. Orna Donaths, vorstellt. Frankreich 2014 (Film abrufbar: 29.
Brühlstraße 1 (Quedlinburg)
weisen neobarocke Elemente auf. Gebaut wurde sie vom Architekt Max Schneck für den Goldschmied Kraemer. Auch die Grundstückseinfriedung ist Bestandteil des
Steinbrücke 11 (Quedlinburg)
errichtete Gebäude wurde im Jahr 1903 durch den Architekten Max Schneck an der Stelle des ehemaligen Heiliggeist-Hospitals gebaut. Bauherr, des im Jugendstil
Rax (Gemeinde Jennersdorf)
wird seitens der Abgeordneten zum Burgenländischen Landtags Ewald Schnecker (SPÖ) und Helmut Sampt (ÖVP) auch eine Umfahrung von Rax für die Mogersdorfer
Georg Harig
Geschichte der Medizin (mit Peter Schneck), Verlag Gesundheit, Berlin 1990 ISBN 3-333-00465-8 Aufsätze zur Medizin- und Wissenschaftsgeschichte,
Heiligegeiststraße 1 (Quedlinburg)
Gebäude wurde 1904 in massiver Bauweise durch den Architekten Max Schneck errichtet. Es ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohn- und Geschäftshaus
Peter-Becker-Preis
Hauptpreis an Ulrich Schneckener für seine Dissertation „Auswege aus dem Bürgerkrieg“ Förderpreis an Simon Mason und Yakob Arsano für ihre Arbeit über
Kunigunde Sterzl
65 Jahre alt, vermutlich die Witwe des 1594 verstorbenen Thomas Schneck, Hofrat und Stadtprobst in Eichstätt, mit dem sie fünf erwachsene Kinder
Carl Emil Gedike
Peter Schneck, Hans-Uwe Lammel (Hrsg.): Die Medizin an der Berliner Universität und an der Charité zwischen 1810 und 1850, S. 202–208, Matthiesen Verlag Husum
Selmar Aschheim
Peter Schneck: Selmar Aschheim (1878–1965) und Bernhard Zondeck (1891–1966). Zum Schicksal zweier jüdischer Ärzte und Forscher an der Berliner Charité. In: