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Schnarrenberger
Otto Schnarrenberger (* 1929), deutscher Ringer Wilhelm Schnarrenberger (1892–1966), deutscher Maler Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (* 1951), deutsche
Schnarrenberger
Melitta Schnarrenberger (1909–1996), deutsche Malerin und Kommunalpolitikerin Otto Schnarrenberger (* 1929), deutscher Ringer Wilhelm Schnarrenberger
Schnarrenberger
Carl Schnarrenberger (1875–1964), deutscher Geologe Ernst Schnarrenberger (1893–1966), deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor Melitta Schnarrenberger
Schnarrenberger
Wilhelm Schnarrenberger (1892–1966), deutscher Maler Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (* 1951), deutsche Politikerin (FDP); Bundesministerin der Justiz
Schnarrenberger
Ernst Schnarrenberger (1893–1966), deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor Melitta Schnarrenberger (1909–1996), deutsche Malerin und Kommunalpolitikerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Ihr Mann, Ernst Schnarrenberger, starb am 23. Februar 2006. Sie lebt in Feldafing. Politische Positionen Grundrechte In ihrem Aufsatz „Mut zur Freiheit“
Carl Schnarrenberger
Carl Schnarrenberger (* 18. November 1875 in Münchingen (Wutach); † 19. Juni 1964 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Geologe. Leben Schnarrenberger
Melitta Schnarrenberger
bei Albert Haueisen. 1930 heiratete sie den Maler Wilhelm Schnarrenberger (1892–1966). Nach dessen Entlassung als Professor für Gebrauchsgrafik an der
Melitta Schnarrenberger
Melitta Schnarrenberger (* 17. Januar 1909 in Pforzheim; † 27. Juli 1996 in Lenzkirch; geborene Auwärter) war eine deutsche Malerin und Kommunalpolitikerin.
Wilhelm Schnarrenberger
Wilhelm Schnarrenberger (* 30. Juni 1892 in Buchen im Odenwald; † 12. April 1966 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler. Leben Wilhelm Schnarrenberger zählt
Otto Schnarrenberger
Otto Schnarrenberger (* 1929 in Süßen) ist ein ehemaliger deutscher Ringer. Werdegang Otto Schnarrenberger begann beim TV Süßen mit dem Ringen. Er
Wilhelm Schnarrenberger
war der ältere Bruder des Generalmajors der Wehrmacht Ernst Emil Schnarrenberger (* 27. Juli 1893 in Buchen im Odenwald; † 10. Juni 1966 in Bad Mergentheim).
Reinhard Dassler
der Bildenden Künste Karlsruhe und studierte bei Wilhelm Schnarrenberger, HAP Grieshaber und Emil Wachter. Bekannt wurde er in den 1960er Jahren durch seine
Alfred Friedrich Siekiersky
bis 1933 die Karlsruher Kunstschule bei den Professoren Wilhelm Schnarrenberger und Karl Hubbuch. Anschließend war er in der Bauverwaltung der Deutschen
Gerd Grimm
an der Akademie der Künste bei den Professoren Wilhelm Schnarrenberger und Karl Hubbuch und führte ihn dann an die Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Ab 1933 war
Heinz Kupfernagel
der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger sowie fünf Jahre als Meisterschüler bei Erich Heckel. Danach gründete er eine
Paul Heinrich Nodnagel
Bildenden Künste Karlsruhe, ab 1951 in der Klasse von Wilhelm Schnarrenberger und ab 1953 als Meisterschüler von Walter Becker. Er wurde gefördert durch die
Heiner Bauschert
in Karlsruhe studierte, wo er Schüler der Professoren Wilhelm Schnarrenberger (Malklasse), Karl Hubbuch (Zeichenklasse) und Erich Heckel (Lithografie) war.
Fridel Dethleffs-Edelmann
wurden. Ihre Lehrer waren dort die Professoren Wilhelm Schnarrenberger und Hermann Gehri. 1925 wurde sie Meisterschülerin von Prof. Ernst Würtenberger in den
Hans Fischer-Schuppach
er 1922–29 u. a. bei Georg Scholz, Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger, ab 1929 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin
Leo Kahn
Eine erste größere Ausstellung hatte er 1921 mit Wilhelm Schnarrenberger in einer Karlsruher Galerie. 1927/1928 übernahm er die Ausmalung der Synagoge in
Jörg Schreyögg
an der Kunstakademie Karlsruhe bei August Babberger, Wilhelm Schnarrenberger und Karl Hubbuch, dann an der Akademie für Angewandte Kunst in München bei Fritz
Kunstverein Neckar-Odenwald
Werken von HAP Grieshaber (1979), Max Ackermann (1982), Wilhelm Schnarrenberger (1992), Johannes Grützke (1999), Anselm Kiefer (2002), und Werner Pokorny
Otto Lais
Der mit Lais befreundete Prof. Wilhelm Schnarrenberger, besonders aber der Radierer Prof. Walter Conz, die Schüler Rudolf Schlichter, Willi Müller-Hufschmid