Treffer im Web
Grafen von Heunburg
Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steiermark, Erster Theil, Graz 1822, S. 50 f. Majda Smole: Graščine na nekdanjem Kranjskem (Herrschaften
Norbertine Bresslern-Roth
Hayek. 1911 verließ Norbertine Roth Graz, um bei Professor Ferdinand Schmutzer an der Wiener Kunstakademie zu studieren. Auch Schmutzer war vom Talent der
Christian Ludwig Martin
bildenden Künste Wien bei Alois Delug, Rudolf Jettmar und Ferdinand Schmutzer. Er studierte auch in Paris und Italien. Im Jahr 1917 erhielt er den Rompreis und
Rehfarbe
Sheila Schmutz: Stand 7/2008. Sheila M. Schmutz, Tom G. Berryere, N. Matthew Ellinwood, Julie A. Kerns, Gregory S. Barsh: MC1R studies in dogs with
Polje pri Bistrici
Auch Carl Schmutz führt 1822 den Ort in seinem „Lexikon von Steiermark“ an: „Felldorf, bey St. Peter, windisch Polle, Cillier-Kreis, am Feistritzbache,
Alois Kolb
Zeitschrift Jugend. Bereits in diesen Jahren schuf er technisch meisterhafte Radierungen. Als Grafiker wurde er zeitweise von Ferdinand Schmutzer beeinflusst.
Juan Caramuel y Lobkowitz
Jacob Schmutz: ' Werkverzeichnis und kritische Bibliografie (französisch) * Eintrag des Galileo Project (englisch) Einzelnachweise Römisch-katholischer
Einheitliche Feldtheorie
Ernst Schmutzer: Projektive einheitliche Feldtheorie - mit Anwendungen in Kosmologie und Astrophysik. Deutsch, Frankfurt 2004, ISBN 3-8171-1726-4 H.Galić:
Matthias Gülger
Carl Schmutz, Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark 3. N - Se, Graz, Kienreich, 1822, S. 343. Gabriel Malis, Die Abtei Rein in Steiermark, in:
Franz Hofer (Maler)
Alois Delug und ab dem Folgejahr ordentlicher Student bei Ferdinand Schmutzer war. Dort erlernte er alle Techniken der Druckgrafik und erhielt mehrere
Hans Stephani
Kramer (ebenfalls Professor in Jena) und anderen. In Jena gehörte Stephani zu einer Gruppe von Relativitätstheoretikern um dem Physiker Ernst Schmutzer.
Georg Bernhard von Urschenbeck
Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark, Band 4, Graz 1823, S. 245f Johann Christian von Hellbach: Adels-Lexikon oder Handbuch über
Oberamt Haigerloch
1833–1834: Josef Schmutz (als Amtsverweser) 1834–1845: Carl von Sallwürk 1845–1849: Eduard Clavel 1850–1851: Konrad Harz 1852: Johann Baptist Rehmann (als
Fränkischer Hof (Bad Rappenau)
Der Hof wurde 1842 von Christian Schmutz und seiner Stiefmutter Magdalena Schmutz errichtet. Ihre Initialen und die Jahreszahl befinden sich über der
Fränkischer Hof (Bad Rappenau)
nach seinem Tod 1872 an seine Halbgeschwister David und Katharina Schmutz kam. 1886 erwarb die Kaufmannswitwe Lena Herbst das Anwesen und veräußerte es 1889 an
Schweizerisches Forschungsinstitut für Hochgebirgsklima und Medizin
dieses Tätigkeitsbereichs des PMOD, und ab 1974 die Führung des gesamten Instituts. Er wurde 1999 von Werner Schmutz abgelöst, der das Institut aktuell leitet.
Fränkischer Hof (Bad Rappenau)
Hof wurde 1842 von Christian Schmutz und seiner Stiefmutter Magdalena Schmutz errichtet. Ihre Initialen und die Jahreszahl befinden sich über der Eingangstür
U.T.-Lichtspiele
Nach der Sommerpause 1921 wurde der kleine Erdgeschosssaal von Ernst Schmutzer zu einem Lichtspieltheater mit 500 Plätzen umgebaut, das am 19. November unter
Franz von Herberstorff
Carl Schmutz: Historisch Topographisches Lexicon von Steyermark, 4 Bände, Gratz 1822–1823. Joseph von Zahn: Das Familienbuch Sigmunds von Herberstein. In:
Schloss Loderham
(* 1754) nannte sich Herr auf Loderham. 1828 wurde Loderham an Joseph Schmutzer veräußert. Loderham war von 1821 bis 1848 ein Patrimonialgericht II. Klasse.
Obernberg am Brenner
Franz de Paula Penz war. Der Malkünstler und Stuckateur Josef Schmutzer der Jüngere, der unter anderen auch die Kirchen in St. Jodok am Brenner, Mittenwald und
Schloss Treschklingen
er das Schlossgut wiederum verpachtet, von 1877 bis 1889 an Jacob Schmutz. Zahlreiche Einwohner Treschklingens waren im Gutshof als Tagelöhner beschäftigt oder
Gilbert Helmer
* Josef Schmutzer: Das Tepler Land. Heimatkreis Tepl-Petschau. Selbstverlag, Geisenfeld 1967, . Wacht an der Mies. In: Heimatbuch für den Bezirk Mies
Inventar der Fundmünzen der Schweiz
José Diaz Tabernero, Daniel Schmutz: Goldgulden, Dicken, Batzen und Kreuzer. Der Fund von Neunkirch (SH), verborgen um 1500. Bern 2005, ISBN 2-940086-07-9 (=