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Schmitt Johannes in Bad Kissingen

Treffer im Web

St. Marien (Neunkirchen (Saar))

über den 4 Portalen sind im Jahr 1954 von Pfarrer Johannes Schmitt (Neunkirchen) konzipiert worden. Ausgeführt wurden die Reliefs von Willi Hahn.

Frank Duveneck

Ausbildung in der Malerei erhielt er in Cincinnati durch Johann Schmitt und Wilhelm Lamprecht, die als Dekorateure in Kirchen und Klöstern der Benediktiner

Saarland 1947 bis 1956

Reichelt: Das autonome Saarland. In: Hans-Christian Herrmann, Johannes Schmitt (Hrsg. für den Historischen Verein für die Saargegend e. V.): Das Saarland.

Katharina Lips

(wohl der Hexenturm) überstellt. Zeugen wie der Schultheiß Johann Schmitt aus Bürgeln sagten bei ihrer Vernehmung, sie wüssten vom Hörensagen, dass die Lips

Der ewige Jude

Johannes Schmitt: Der bedrohte Arier. Anmerkungen zur nationalsozialistischen Dramaturgie der Rassenhetze. Lit-Verlag, Münster 2010, ISBN 978-3-643-10620-9, S.

Königlich Bayerisches 11. Infanterie-Regiment „von der Tann“

Im Gefecht bei Plassenberg am 19. Oktober 1806 fiel Korporal Johann Schmitt, der erste Tote des Regiments. Am 30. Dezember 1806 verlor das Regiment im Gefecht

Die Rollschuhbahn

Johannes Schmitt: Charlie Chaplin. Eine dramaturgische Studie. Lit-Verlag, Münster 2006, ISBN 3-8258-9317-0, S. 12–14 u. Anm. 20, 48, 87. Friedrich von

Liste der Bürgermeister von Dautphetal

1856–1886: Johannes Schmitt 1839–1855: Johannes Hebener 1827–1839: Bürgermeister Weber Schultheiße und Bürgermeister vor 1821 Folgende Schultheiße und

Struve-Putsch

Karl Gottfried Nadler veröffentlichte unter dem Pseudonym Johann Schmitt ein Spottgedicht unter dem Titel: Ein schönes neues Lied von dem weltberühmten

Liste nazarenischer Künstler

Johann Schmitt (1825–1898) Johann von Schraudolph (1808–1879) Claudius Schraudolph der Ältere (1813–1891) Philipp Schumacher (1866–1940) Alexander Maximilian

Ein Uhr nachts

Johannes Schmitt: Charlie Chaplin. Eine dramaturgische Studie. Lit-Verlag, Münster 2006, ISBN 3-8258-9317-0, S. 48. Friedrich von Zglinicki: Der Weg des

Der Feuerwehrmann

Johannes Schmitt: Charlie Chaplin. Eine dramaturgische Studie. Lit-Verlag, Münster 2006, ISBN 3-8258-9317-0. Karl Schnog: Charlie Chaplin – Filmgenie und

St. Justinus (Alzenau)

1757 und 1760 nach Plänen des Amorbacher Baumeisters Johann Martin Schmitt am Marktplatz der Stadt errichtet, aber bereits vor Fertigstellung im Jahre 1758

Ipthausen

nach Plänen des Königshöfer Maurermeisters Johann Michael Schmitt eine neue Kirche errichtet. Georg Anton Urlaub, ein Schüler des berühmten Venezianers

Acholshausen

einer 1887 aus Dankbarkeit zu Ehren der Gottesmutter von Johann Thomas Schmitt und seiner Ehefrau Elisabeth errichteten Kapelle befindet sich der älteste

Wendelinuskapelle (Mönchberg)

Holzfiguren. 1744 wurde schließlich von dem Baumeister Johann Martin Schmitt aus Miltenberg der zweite Kapellenbau durch eine Nebenkirche ersetzt, die heute

Liselotte Brüne

1949 kam Brüne als Patientin in die Naturheilklinik von Johannes Ludwig Schmitt nach München, wo sie Erfahrung mit Atemmassage und Yoga sammelte. Im Anschluss

Mönchberg

Der Ort besitzt eine große von dem Baumeister Johann Martin Schmitt aus Miltenberg gebaute barocke Pfarrkirche, deren Grundstein im Jahr 1749 gelegt wurde.

Palladius (Schriftsteller)

* (nach der veralteten Ausgabe von Johann Christian Schmitt, 1898) Römer Autor Antike (Literatur) Literatur (Latein) Geboren im 3. oder 4. Jahrhundert

Fischbach (Taunus)

Seit 1731 existiert eine Gaststätte für die Pilger, als Johann Jakob Schmitt vom kurmainzischen Keller in Eppstein das Recht des Weinschanks an der

Erthaler Hof

verantwortlich. Die Ausführung lag in den Händen von Johann Michael Schmitt und Franz Anton Hermann. Der Baubeginn erfolgte im Jahr 1734, fertiggestellt wurde

Kilian Heller

Ab 1701 besuchte er die Schule, Lateinunterricht hatte er ab etwa 1704 vom Ortspfarrer Johann Georg Schmitt. Er wurde 1705 in Röttingen in St. Kilian firmiert.

Mühle (Utphe)

Seit 1678 war Johann Heinrich Schmitt Müller. Ein Sohn war Mühlenarzt, ein Zimmerer, der auch Mühlen baute und reparierte. 1820 Johannes Weid aus

St. Antonius (Brötzingen)

Bauamtes gefertigt und erhielt 1936 ein Gemälde von Johannes Michael Schmitt, der 1938 auch noch ein Gemälde für die Taufkapelle schuf. Eine Statue für den

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