Treffer im Web
Karl Spiro
einer kurzen Zeit in der Industrie und als Assistent von Oswald Schmiedeberg arbeitete er fast 25 Jahre mit Franz Hofmeister in Straßburg zusammen. Nachdem das
Wilhelm His (Internist)
wo er im pharmakologisch-chemischen Laboratorium bei Oswald Schmiedeberg unter anderem über das Stoffwechselprodukt des Pyridins arbeitete. 1889 promovierte er
Alfred Jaquet
Anatomie und arbeitete anschliessend im Laboratorium von Oswald Schmiedeberg experimentalpathologisch bzw. pharmakologisch (Oxidationsvorgänge in Geweben). In
Johann Caspar von Völcker
in braunschweigische Militärdienste und wurde 1682 zum Fähnrich im Bataillon des Generalmajors und Festungsbaumeisters Tobias Schmiedeberg († 1690) ernannt.
Black ’n Blue (Album)
erfolgversprechend zugleich.“ Seine Wertung lautete 3 Punkte. Jens Schmiedeberg vertrat im Metal Hammer 1985 die Ansicht, dass „gute Ideen“ nicht adäquat
Alfred N. Richards
Beide unternahmen 1903 eine Reise nach Europa, um sich bei Oswald Schmiedeberg und Franz Hofmeister an der Universität Straßburg auf die neue Tätigkeit
Darxon
Keen Hue und Gravestone hinzugekommen. Über die EP schrieb Jens Schmiedeberg im Metal Hammer, sie beinhalte „Power-Songs“, einer „schleppend“, einer
Witchfinder General
EP sei das Doom-Metal-lastigste Material der Gruppe zu hören. Jens Schmiedeberg vom Metal Hammer gab über das gleichnamige Lied auf Music an, dass dies düster
Rudolf Boehm (Pharmakologe)
der Nukleinsäuren Friedrich Miescher und den Pharmakologen Oswald Schmiedeberg, der bereits Professor in Dorpat war, dem heutigen Tartu in Estland. In Leipzig
Rudolf Buchheim
experimenteller Pharmakologe. Gemeinsam mit seinem Schüler Oswald Schmiedeberg begründete er die Pharmakologie als selbständiges medizinisch-biologisches
Thüringer Hof (Leipzig)
Besitz des Professors und Kanzlers des Bistums Naumburg Heinrich Schmiedeberg. Er war ein Freund Martin Luthers, wie eine Erbschaft an ihn belegt. Daraus wird
Wolfgang Heubner
ab, hier wurde er geprägt von dem Pharmakologen Oswald Schmiedeberg, hier wurde er 1903 zum Dr.med. promoviert und hier habilitierte er sich 1907. Nach fünf
Gravestone
Jens Schmiedeberg machte auf Back to Attack eine Klassik-Bearbeitung, eine Ballade und vor allem „Dampfhammer-Rock“ aus. Die Speed-Metal-Passagen, lobte er,
Carl Jacobj
Er gehörte zu jener ersten Generation von Schülern Oswald Schmiedebergs, durch die die neue, maßgeblich von Rudolf Buchheim und Schmiedeberg begründete
Mass (Band)
weiterhin „pubby, happy-go-dumply rock ’n’ metal“. Laut Jens Schmiedeberg vom Metal Hammer sei auf Metal Fighter neben klassischem Heavy Metal, wie es die
Carl Jacobj
er 1887 das Staatsexamen ab und wurde 1888 mit einer von Oswald Schmiedeberg betreuten Dissertation „Über Eisenausscheidung aus dem Thierkörper nach subcutaner
Heinrich Dreser
Institut der Kaiser-Wilhelm-Universität Straßburg bei Oswald Schmiedeberg und am Physiologisch-chemischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen bei
Hermann Fühner
Hermann Fühner, ein Schüler von Oswald Schmiedeberg, Hans Horst Meyer und Walther Straub, befasste sich mit vielfältigen Fragen der Pharmakologie und
Bernhard Naunyn
Mit dem Pharmakologen Oswald Schmiedeberg und dem Pathologen Edwin Klebs gründete Bernhard Naunyn das Archiv für experimentelle Pathologie und
Otto Loewi
Loewi an der Universität in Straßburg über die Arbeiten von Oswald Schmiedeberg, der als einer der Väter der modernen Pharmakologie gilt. Dabei führte er zu
Rudolf Gottlieb
zwei Jahre zuvor eröffnete Pharmakologische Institut von Oswald Schmiedeberg in Straßburg, das, wie er in einem Nachruf auf Schmiedeberg schrieb, „eine
Deutsche Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
Lehrbuch eines der Väter des Fachs Pharmakologie, nämlich Oswald Schmiedebergs (1838–1921). In der 1. Auflage, 1883, nannte er das Buch Grundriss der
Oswald (Vorname)
Oswald Schmiedeberg (1838–1921), deutsch-baltischer Pharmakologe Oswald Schwemmer (* 1941), deutscher Philosoph Oswald Sigg (* 1944), Schweizer Politiker und
Hans Horst Meyer
Laufbahn steuerte. Nach der Promotion arbeitete er bei Oswald Schmiedeberg (1838–1921), einem der Gründer des Fachs Pharmakologie, in Straßburg, wo ihn auch