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Schmiedeberg
Oswald Schmiedeberg (1838–1921), deutscher Pharmakologe baltischer Herkunft Wilhelm Schmiedeberg (* 1815), Jurist und Zeichner in Königsberg in Preußen Siehe
Schmiedeberg
Wilhelm Schmiedeberg (* 1815), Jurist und Zeichner in Königsberg in Preußen Siehe auch: Schmiedberg Niederschmiedeberg, Mittelschmiedeberg, Oberschmiedeberg
Schmiedeberg-Plakette
und der Toxikologie“. Benannt ist die Auszeichnung nach Oswald Schmiedeberg, der gemeinsam mit seinem akademischen Lehrer Rudolf Buchheim die Pharmakologie als
Blätter der Erinnerung (Schmiedeberg)
Die Blätter der Erinnerung sind Porträts, die Wilhelm Schmiedeberg von Studenten der Albertus-Universität, Königsberg gezeichnet hat. Geschichte Das Album
Blätter der Erinnerung (Schmiedeberg)
Matthias Lermann: Wilhelm Schmiedebergs „Blätter der Erinnerung“. Am Institut für Hochschulkunde wurden sie der wissenschaftlichen Edierung unterzogen.
Wilhelm Schmiedeberg
Wilhelm Schmiedeberg (* 25. April 1815 in Königsberg i. Pr.; † um 1865 ebenda) war ein deutscher Jurist und Zeichner. Leben Schmiedebergs Eltern waren der
Oswald Schmiedeberg
Oswald Schmiedeberg (* auf Gut Laidsen bei Talsen (Talsi) in Kurland, damals zu Russland gehörend, heute zu Lettland; † 12. Juli 1921 in Baden-Baden) war ein
Wilhelm Schmiedeberg
Schmiedebergs Eltern waren der Apotheker Friedrich Wilhelm Schmiedeberg und seine Frau Johanna Wilhelmina geb. Collins. Sein Vater war Freimaurer und besaß
Wilhelm Schmiedeberg
– darin Michaela Neubert: Anmerkungen zur Biographie und zum künstlerischen Werdegang von Eduard Friedrich Wilhelm Schmiedeberg, S. 253–267. Rudolf
Naunyn-Schmiedebergs Archiv
damals in Königsberg (Preußen), der Pharmakologe Oswald Schmiedeberg (1838–1921), damals in Straßburg, und der Pathologe Edwin Klebs (1834–1913), damals in
Apocynum
Apocynin wurde 1883 vom deutschen Pharmakologen Oswald Schmiedeberg beschrieben, der es zum ersten Mal aus der Wurzel des Kanadischen Hanfes (Apocynum
Apocynin
Apocynin wurde zuerst von dem deutschen Pharmakologen Oswald Schmiedeberg im Jahre 1883 beschrieben und zum ersten Mal aus der Wurzel des Indianischen Hanfs
Digitoxin
1775 beschrieben. Die erste Isolierung erfolgte 1875 durch Oswald Schmiedeberg. Weitere Untersuchungen folgten durch Claude-Adolphe Nativelle. Die Struktur
Anton Rehaag
aus dem Ermland schloss er sich der Corpslandsmannschaft Baltia an. In den Blättern der Erinnerung hat Wilhelm Schmiedeberg ihn der Nachwelt erhalten.
Reinhard Moritz Horstig
der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. In den Blättern der Erinnerung von Wilhelm Schmiedeberg ist ein studentisches Porträtaquarell von ihm überliefert.
Andreas Kraniotakes
MMA-Kämpfer“ nominiert. Im September 2010 kämpfte er gegen Björn Schmiedeberg um den Schwergewichtstitel von Respect FC, verlor jedoch nach hartem Kampf nach
Arthur Robertson Cushny
wo er 1889 promoviert wurde. Nach Aufenthalten bei Oswald Schmiedeberg in Straßburg und Hugo Kronecker in Bern ging er 1893 als Professor der Pharmakologie an
Oswald Voh
Guatemala und Mexiko. 1939 heiratete Voh seine Kollegin Gisela Schmiedeberg, die er in Berlin kennengelernt hatte, kurz vor Beginn seines Kriegsdienst. Diesen
HIT/CLOU (Textverarbeitung)
Lars Schmiedeberg: HIT-Einstieg Carl Hanser Verlag, München, 1990, ISBN 3-446-14976-7. Lars Schmiedeberg: CLOU Carl Hanser Verlag, München, 1988, ISBN
Franz Brandstäter
wurde Mitglied und ausgezeichneter Senior des Corps Masovia. 1837 promovierte er zum Dr. phil. Wilhelm Schmiedeberg verewigte ihn im Blättern der Erinnerung.
Julius Dickert
Königsberg Evangelische Theologie und Philologie. Wilhelm Schmiedeberg hatte ihn in einem Aquarell porträtiert. In den Blättern der Erinnerung steht er als
Roter Fingerhut
den Arten, die bereits der Heilkunde der Antike bekannt waren. 1874 gelang Oswald Schmiedeberg (1883-1921) die Gewinnung des Digitoxin als erstes Reinglykosid.
Florian Lobeck
Wilhelm Schmiedeberg: Blätter der Erinnerung. Königsberg i. Pr. 1835–1839. Weblinks Deutsche Immigranten in Südchile (engl. WP) Einzelnachweise Altphilologe
Egon und das achte Weltwunder (Film)
zum Brigadier gewählt. Er entscheidet auch zusammen mit Werner Schmiedeberg, dem neuen Clubhausleiter in Borkenheide, dass die Jungen der Gruppe freiwillig