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Fürstbischöfliche Residenz (Freising)
stammt vermutlich der Name Khueturm her, der laut Johann Andreas Schmeller auf das Wort khue oder kue für bischöfliches Gefängniß für delinquierende Geistliche
Historische Spickel-Gaststätte
gehörte neben dem bayerischen Sprachforscher Johann Andreas Schmeller (1785–1852) u.a. Rudolf Diesels Großvater Johann Christoph (1802–1867): „Das Bier mußte
Konrad Hofmann
französischen Mittelalters nach Paris. Gefördert von Johann Andreas Schmeller, wurde er dessen Nachfolger, 1853 als außerordentlicher, 1856 als ordentlicher
Moritz von Mettingh
Taufe sollen auch seine evangelischen Großeltern (aus dem Bankhaus Bethmann) aus Frankfurt am Main und der Germanist Johann Andreas Schmeller beigewohnt haben.
Teuthonista (Lautschrift)
für die Dialektologie wurden beispielsweise von Johann Andreas Schmeller, Oskar Brenner oder Otto Bremer vorgelegt. In der Folge entwickelte der
Wolpertinger
Sagensammlung von einem Wesen, das 1753 Kreißl genannt wurde, und auch der Sprachforscher Johann Andreas Schmeller nannte die Nähe zum heutigen kreischen.
Johann Heinrich Häßlein
Heinrich Häßlein (1737–1796) und seine Benutzung durch Johann Andreas Schmeller. Jahrbuch der Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft 1991, Verlag Morsak,
Guten Rutsch
weiteren Beleg für diese übertragene Bedeutung bietet Johann Andreas Schmeller in seinem Bayerischen Wörterbuch von 1836, der unter dem Lemma rutschen unter
Bayerisches Wörterbuch
Als Vorläufer gilt das Bayrische Wörterbuch von Johann Andreas Schmeller, das von 1827 bis 1837 erstellt worden ist und die erste wissenschaftliche
Ludwig Schandein
betrieb er unter Leitung des berühmten Sprachforschers Johann Andreas Schmeller germanistische und paläographisch-diplomatische Studien. So vorbereitet, trat
Jesuitenkolleg Ingolstadt
Johann Andreas Schmeller (1785–1852), Germanist und bayerischer Sprachforscher Gebäude Nachdem 1561 mit einigen Schulräumen ein erstes Jesuitenkolleg
Rochus von Liliencron
an die Universität Jena. Die von ihm angestrebte Nachfolge von Johann Andreas Schmeller an der Ludwig-Maximilians-Universität München war erfolglos geblieben.
Rohrbach (Ilm)
Johann Andreas Schmeller (1785–1852), Germanist und Sprachforscher; verbrachte die Kinder- und Jugendjahre in Rinnberg bei Rohrbach. Franz Edler von Koch auf
Panflöte
Genannt wurde sie Fozhobel, Fotzhobel, Pfozhobel. Johann Andreas Schmeller schrieb im Bayerischen Wörterbuch (1827) unter dem Stichwort „Fozhobel“: das ist die
Wörterbuch der elsässischen Mundarten
folgt wie das Schweizerische Idiotikon dem System Johann Andreas Schmellers in seinem Bayerischen Wörterbuch (1827–37, 2. Aufl. 1872–77), d. h. das
Muspilli
verwahrt wird; er wurde 1817 entdeckt und erstmals von Johann Andreas Schmeller 1832 veröffentlicht. Die Bedeutung des Wortes muspilli (im Text Dat. Sing.
Zwiefacher
Johann Andreas Schmeller vom Zwifach tanzen, d. h. nach der älteren bayerischen Manier, deren Musikweise im bekannten Volksliede der Nagelschmied nachgeahmt
Dialektologie
Als erster Dialektologe im modernen Sinne gilt Johann Andreas Schmeller. Auch die Brüder Grimm, bedeutende deutsche Sprachforscher, schätzen den Wert der
Andreas Dominikus Zaupser
und oberpfälzisches Idiotikon" über die bairische Sprache. Es dient später Johann Andreas Schmeller als eine Vorlage für sein vierbändiges Wörterbuch.
Carl Vogel (Leibarzt)
lediglich eine Porträtzeichnung erhalten. Es handelt sich um eine Kreidezeichnung, die von Goethe 1826 bei Johann Joseph Schmeller in Auftrag gegeben wurde.
Heliand
nacherzählt. Den Titel Heliand erhielt das Werk von Johann Andreas Schmeller, der 1830 die erste wissenschaftliche Textausgabe veröffentlichte. Das Wort
Max Johann Seidel
Mai 1831 schrieb ihm Goethe, er möge dem Weimarer Maler Johann Joseph Schmeller „einige Stunden“ für ein Porträt zur Verfügung stehen, damit Goethe das Bildnis
Glashütte Herzogau
Johann Andreas Schmeller: Bayerisches Wörterbuch, Reprint 1985, Band 1, Spalte 413. Herzogau Waldmünchen Bauwerk im Landkreis Cham
Karl Ludwig von Knebel
zufällig befindet es sich unter dem bekannten Bild von Johann Joseph Schmeller, wo Goethe seinem Schreiber John einen Text diktiert. Die Beziehung Goethes zu