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Schmeling in Düsseldorf

Treffer im Web

Franz Dübbers

von der Europameisterschaft zurückkehrten. 1924 war auch Max Schmeling kurze Zeit Vereinsmitglied und wurde von Dübbers' älterem Bruder Adolf

Poststadion

Am 7. Juli 1935 wurde das Stadion zur Boxarena, als Max Schmeling gegen Paulino Uzcudun kämpfte. Derzeitige Nutzung Fußball, Tennis, Leichtathletik Nach dem

Lonny Kellner

den sie auf einer gemeinsamen Tournee kennengelernt hatte. Max Schmeling und seine Frau Anny Ondra waren Trauzeugen. Der Violinist Helmut Zacharias spielte

Max Kuntzsch

Der Schriftsteller Hans Fallada und der Schwergewichtsboxer Max Schmeling etwa imkerten mit Kuntzsch-Zwillingen. Literatur Max Kuntzsch: Imkerfragen. Von

Städtisches Kaufhaus Leipzig

Sport (z. B. Michael Schumacher, Franziska van Almsick, Max Schmeling) und Unterhaltungsgeschäft (z. B. Mariah Carey, Thomas Gottschalk). Im Jahre 2009 ist die

Jack Sharkey

vakant. Sharkey bekam daraufhin die Gelegenheit, gegen Max Schmeling um diesen Titel zu kämpfen. Der Kampf fand am 12. Juni 1930 im Yankee Stadium von New York

Hans Kalbfell

gegen die Halbschwergewichtslegende Archie Moore in einem zehnründigen Kampf mit Max Schmeling als Ringrichter an und verlor eine weitere Punktentscheidung.

Young Stribling

Am 3. Juli 1931 forderte er Max Schmeling um die Schwergewichtsweltmeisterschaft heraus. Schmeling gewann durch technischen KO in der fünfzehnten Runde. Es war

RP Kahl

2010: Max Schmeling (Darsteller) 2012: Oh Boy (Darsteller) 2014: Tatort: Der Hammer (Darsteller) 2015: Tatort: Hydra (Darsteller) 2016: Polizeiruf 110:

Werner Schneider (Moderator)

IOC-Präsidenten (1952–1972) Avery Brundage befreundet. Er war Reisebegleiter Max Schmelings, mit dem ihn über die Jahre eine sehr tiefe Freundschaft verband.

Kreis Stuhm

1893–1899: Kurt Schmeling (1860–1930) 1900–1904: Klaus von der Osten 1904–1922: Walter Gottfried von Auwers (1869–1940)

Showgeschäft

verbundenen Namen durch Schlagergesang in klingende Münze verwandeln wollten. Diese Entwicklung begann bereits mit Max Schmeling in den 1930er Jahren.

Hamburg-Bramfeld

Außerdem betreibt die Max Schmeling GmbH an der Wandsbeker Straße eine Coca-Cola-Abfüll- und Vertriebsanlage für Norddeutschland. Die Musikgruppe Scooter hatte

Michael Wulfes

2003: ARD-Legenden: Max Schmeling 2006: Der Tag, als die Beatles (beinahe) nach Marburg kamen 2006: Die Unbeugsamen – Flucht aus Hitlers Elitegefängnis 2007:

Percy Shelley Anneke

Club Chapters in Duluth, bekannte Boxgrößen wie z. B. der junge Max Schmeling aus Deutschland (der 1928 in die USA gekommen war, um dort seine Profikarriere zu

Hans H. Zerlett

wie Gustav Jaenecke, Gottfried von Cramm, Rudolf Caracciola, Max Schmeling, dem Schauspieler Hans Albers oder dem Sänger Michael Bohnen, mit denen er sich

Evangelische Kirche (Bad Saarow)

Oder-Spree im Bundesland Brandenburg. In der Kirche heiratete am 22. Juli 1933 der deutsche Schwergewichtsboxer Max Schmeling seine Verlobte Anny Ondra.

Barry Dennen

In Ring of Passion von 1978, in dem es um den Boxkampf zwischen Max Schmeling und Joe Louis ging, stand Dennen als Adolf Hitler vor der Kamera. Eine weitere

Steve James (Regisseur)

Joe & Max mit Til Schweiger, Leonard Roberts und Peta Wilson führte er Regie. Der Fernsehfilm basiert auf den Leben der Boxer Joe Louis und Max Schmeling.

Josef Bruckmann

einige, die sich Köln als Trainingsquartier aussuchten und sich hier den Schliff zu großen Erfolgen holten. Darunter auch Max Schmeling und Jupp Besselmann.

David Margolick

unter anderem eines über die beiden Boxkämpfe zwischen Max Schmeling und Joe Louis (1936/38), eines über Billie Holidays Song Strange Fruit und seine

Thoralf Peters

Besetzung Frank Klawonn, Bernd Eichwurzel, Thoralf Peters, Karsten Schmeling und Steuermann Hendrik Reiher gewann die DDR-Meisterschaft; bei der

Ernst Jakob Henne

und wurde in den 1930er Jahren mit Sportstars wie Max Schmeling, Gottfried von Cramm, Rudolf Harbig oder den Motorsportlern Rudolf Caracciola, Manfred von

Weltliteratur

Manfred Schmeling (Hrsg.): Weltliteratur heute. Konzepte und Perspektiven. Königshausen & Neumann, Würzburg 1995, ISBN 3-8260-1068-X. Theo D’haen u.a.

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