Treffer im Web
Jörg Schmeisser
Jörg Schmeisser (eig. Schmeißer) (* 20. April 1942 in Stolp; † 1. Juni 2012 in Canberra) war ein deutscher Künstler, der besonders als Graphiker bekannt
Richarda Schmeißer
Richarda Schmeißer wechselte bereits 1966 von Dynamo Zeitz zum SC Chemie Halle. Ihr erster großer internationaler Auftritt war bei der Weltmeisterschaft 1970
Hugo Schmeisser
Hugo Schmeisser (* 24. September 1884 in Jena; † 12. September 1953 in Erfurt) war ein deutscher Waffenkonstrukteur. Leben und Werk Leben und Werk von Hugo
Hugo Schmeisser
Standort in eineinhalb Jahrhunderten geprägt. Schon sein Vater Louis Schmeisser (1848–1917) war einer der bekanntesten Waffenkonstrukteure Europas. Mit seinem
Hans Schmeisser
Hans Schmeissers Vater Louis Schmeisser (1848–1917) war ein Waffenkonstrukteur. Mit seinem Namen sind Entwicklung und Produktion der Maschinengewehre der Firma
Karl Schmeißer
Karl Adolf Schmeißer, auch Karl Schmeisser, (* 16. Oktober 1855 in Siegen; † 2. April 1924 in Berlin-Dahlem) war ein deutscher Geologe und Direktor der
Schmeisser (Orgelbauer)
Wilhelm Eduard Schmeisser (* 1817 in Glauchau; † 1882 in Rochlitz) erlernte den Orgelbau bei Johann Andreas Hesse. Im Jahr 1844 machte er sich in Rochlitz
Jörg Schmeisser
und Princeton trat Jörg Schmeisser eine Professur an der Kyoto City University of Arts an. Er war mit der Künstlerin Keiko Amenomori Schmeisser verheiratet.
William C. Schmeisser Award
Die Auszeichnung ist nach "Father Bill" Schmeisser benannt, der Spieler und Trainer der Lacrossemannschaft an der Johns Hopkins University im frühen 20.
Johann Gottfried Schmeisser
Erziehungsinstitut. Hier hielt Johann Gottfried Schmeisser Vorträge und Vorlesungen. Anschließend begleitete er den fast blinden Johann Georg Büsch auf dessen
Johann Gottfried Schmeisser
Johann Gottfried Schmeisser (* 24. Juni 1767 in St. Andreasberg; † 5. Februar 1837 in Hamburg) war ein deutscher Apotheker, Chemiker, Naturwissenschaftler.
Dieless drawing
Klaus Schmeißer: Laboruntersuchungen zum freien Längen von Stäben (Dieless drawing). Band 80 von Umformtechnische Schriften, Verlag Shaker, Aachen 1998, ISBN
Alexander M. Rümelin
Rümelin arbeitete auch unter dem Pseudonym Kurt Schmeisser. So ist eine weitere Folge der Serie Die Cleveren unter diesem Namen entstanden. Jungfrauenschnaps
Lohnweiler
ehemalige Schule; aufgesockelter Putzbau, 1837, Architekt Johann Schmeisser, Kusel, Giebelreiter 1872. Im Turm befinden sich zwei Glocken. Eine (um 1400)
Zöllnitz
Louis Schmeisser (1848–1917), Waffenkonstrukteur Weblinks http://www.zoellnitz.de/ - Enthält aktuelle Informationen rund um die Gemeinde Zöllnitz.
Oldenburgische G 1
Bernhard Schmeiser: Krauss-Lokomotiven, Verlag Slezak, Wien, 1977, ISBN 3-900134-36-7 Weblinks Dampflokomotive Achsfolge B Tenderlokomotive Achsfolge B G 01
Bergmann-Maschinengewehre
aus dem Hause Bergmann war ein von dem Konstrukteur Louis Schmeisser entwickeltes gurtgespeistes und wassergekühltes MG, das die Bezeichnung Modell 1901
MP28
und begründete so unter anderem den legendären Ruf von Hugo Schmeisser, der sich bereits als Konstrukteur der Maschinenpistole 18 ausgezeichnet hatte.
Kirche Althen
Register auf zwei Manualen und Pedal. Sie wurde 1957 von Reinhard Schmeisser aus Rochlitz generalüberholt. Noch vorhanden ist die historische
SStB – Cilli bis Monfalcone
Bernhard Schmeiser: Lokomotiven von Haswell, StEG und Mödling 1840–1929. Nachdruck: Verlag Slezak, Wien, 1992, ISBN 3-85416-159-X Triebfahrzeug (Südliche
SStB – Gratz bis Laibach
Bernhard Schmeiser: Lokomotiven von Haswell, StEG und Mödling 1840–1929, Nachdruck: Verlag Slezak, Wien, 1992, ISBN 3-85416-159-X Triebfahrzeug (Südliche
Employee Self Service
Wilhelm Schmeisser, Alois Clemont, Alfred Protz (Hrsg.): Personalinformationssysteme & Personalcontrolling. Verlag Luchterhand 1999, ISBN 978-3472036814.
Obertsrot
Angelegenheiten in Obertsrot und Hilpertsau. Vorsitzender dieses Gremiums ist der Ortsvorsteher Walter Schmeiser von der Freien Bürgervereinigung Gernsbach.
StEG I 178–270
Bernhard Schmeiser: Lokomotiven von Haswell, StEG und Mödling 1840–1929, Nachdruck: Verlag Slezak, Wien, 1992. ISBN 3-85416-159-X Johann Stocklausner: