Treffer im Web
KFJOB – Füred bis Szt. Mihály
Bernhard Schmeiser: Lokomotiven von Haswell, StEG und Mödling 1840–1929, Nachdruck: Verlag Slezak, Wien, 1992, ISBN 3-85416-159-X Johann Stocklausner:
Pilz (Plattenlabel)
von Pilz gehen auf die BASF Musikproduktion zurück. Ein von Jürgen Schmeisser für den wachsenden Deutschrockmarkt konzipiertes Label der BASF Musikproduktion
ÖStB – Poprad
Bernhard Schmeiser: Lokomotiven von Haswell, StEG und Mödling 1840–1929, Nachdruck: Verlag Slezak, Wien, 1992, ISBN 3-85416-159-X Triebfahrzeug (Östliche
Gitta Escher
der DDR-Meisterschaft im Mehrkampf den zweiten Platz hinter Richarda Schmeißer und gewann den Pferdsprung und am Boden. 1976 siegte Gitta Escher im Mehrkampf,
St. Pankratius (Engelsdorf)
Die heutige Orgel schuf im Jahr 1924 der Orgelbaumeister Alfred Schmeisser aus Rochlitz. Die Orgel hat zwei Manuale sowie Pedal und wurde im Jahr 2017 von der
BHStB IVa5
Bernhard Schmeiser: Krauss-Lokomotiven. Verlag Slezak Tadej Braté: Die Dampflokomotiven Jugoslawiens. Verlag Slezak, Wien 1971, ISBN 3-900134-01-4 Walter
Nationalblatt
Bernd Schmeißer, Auch ein Kapitel Koblenzer Geschichte, Das "Nationalblatt" als Wächter und Spiegel des gelenkten Kulturbetriebs in nationalsozialistischer
Frießnitz (Harth-Pöllnitz)
1990 bis 2005 – Susanne Schmeißer, CDU 2005 bis dato – Heinz Hemmann, CDU Verkehr Die etwa 2 km westlich am Ort vorbeiführende Bundesstraße 2 wurde 1816/17
C. G. Haenel
Mit dem Eintritt des Ingenieurs Hugo Schmeisser 1921 wurden zunächst Taschenpistolen nach Schmeisser Patenten gefertigt. Gleichzeitig begann damit die Ära der
St. Petri (Rochlitz)
Die Orgel wurde im Jahre 1896 von dem Orgelbauer Paul Schmeisser (1850–1902) aus Rochlitz erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 26 Register auf zwei Manualen
Parabellumpistole (Schweiz)
Tests fanden mit der Pistole Bergmann Modell 1894 und der von Hugo Schmeisser weiterentwickelten Bergmann-Pistole Modell 1897 mit abnehmbaren Magazin statt.
Lampersdorf (Wermsdorf)
1878 liefert die Orgelbaufirma Paul Schmeisser aus Rochlitz eine neue Orgel mit acht Registern, welcher der Orgelbaumeister Franz Emil Keller aus Ostrau ein
Klaus Dona
In Zusammenarbeit mit Reinhard Habeck und Karl Schmeisser veröffentlichte Dona mehrere Schriften, welche sich "ungeklärten Rätseln der menschlichen
C. G. Haenel
Hugo Schmeisser war der Sohn des berühmten Waffenkonstrukteurs Louis Schmeisser, der bei Bergmann in Suhl Maschinengewehre entwickelt hatte. Hugo Schmeisser
Heinrich Vollmer
MP38, wie die Fachliteratur oft falsch informiert, war nicht Hugo Schmeisser, sondern der für die Erfurter Firma tätige Ingenieur Heinrich Vollmer. Dass die
SB 14 (Lokomotivreihe)
Bernhard Schmeiser: Lokomotiven von Haswell, StEG und Mödling 1840–1929, Nachdruck: Verlag Slezak, Wien, 1992. ISBN 3-85416-159-X Johann Stockklausner:
Emmauskirche (Leipzig)
1937 schuf die Orgelbaumeister Alfred Schmeisser aus Rochlitz einen neuen Spieltisch an der Emporenbrüstung und baute eine elektro-pneumatische Traktur ein.
C. G. Haenel
ihm und der Familie Bergmann. Gemeinsam mit seinem Bruder Hans Schmeisser hatte Hugo Schmeisser 1919 das Unternehmen „Industriewerk Auhammer Koch und Co.“ in
Niederzwönitz
Marmor gefertigt. Die derzeitige Orgel stammt von Alfred Schmeisser (1928). Im gleichen Jahr wurden an den Brüstungen der zweietagigen Emporen vier Gemälde
Holger Kickeritz
Mannschaftszeitfahren, 1974 DDR-Jugendmeister gemeinsam mit Siegbert Schmeißer im Zweier-Mannschaftsfahren. Daraufhin wurde er nach Berlin zum SC Dynamo Berlin
KkStB 96
Bernhard Schmeiser: Krauss-Lokomotiven. Slezak, Wien 1977, ISBN 3-900134-36-7. Karl Gölsdorf: Lokomotivbau in Alt-Österreich. Slezak, Wien 1978, ISBN
Wiener Kunstschule
Direktor, von 1999 bis 2012 Gerhard Hermanky. Danach übernahm Daniela Schmeiser von Jahresbeginn bis November 2012. Bis Juni 2013 leitete Eliane Huber-Irikawa
William O’Swald
O'Swald eine Brigg nach Sansibar, mit der sein Supercargo Wilhelm Schmeisser anlandete. In der Folgezeit entwickelte sich das Unternehmen zu einem
MP18
wurde während des Ersten Weltkriegs von Theodor Bergmann und Hugo Schmeisser im Deutschen Reich entwickelt und 1918 an die deutschen Fronttruppen (vorwiegend