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Schmaus in Mönchengladbach

Treffer im Web

Anton Schmaus (Widerstandskämpfer)

Antons Vater, Johannes Schmaus, wurde von der SA am 22. Juni 1933 in seinem eigenen Stallgebäude neben dem Haus erhängt, um einen Selbstmord vorzutäuschen.

Oberbaar (Baar (Schwaben))

Michael Schmaus (1897–1993), Theologe und Dogmatiker Einzelnachweise Weblinks http://www.neuburg-schrobenhausen.de/index.php?id=0,18

Franz-Josef Nocke

Universitäten Münster, München und Paris. Er promovierte bei Michael Schmaus. Nach seiner Priesterweihe 1965 und seelsorgerischer Tätigkeit als Kaplan in Essen

Schmausenbuck

bestehende ehemalige Reuhelberg wurde nach dem Rotbierbrauer Georg Schmaus (1619–1682) benannt, der das Gelände im Jahre 1670 von der Stadt Nürnberg kaufte.

Turm (Schach)

Wassili Smyslow, Grigori Löwenfisch: Theorie und Praxis der Turmendspiele. Schachverlag Rudi Schmaus, Heidelberg 1985. Weblinks Schachfigur

Der Bergkranz

deutsche Übersetzung 1886. Danach wurde das Werk in Deutschland bis zur Zwischenkriegszeit wenig beachtet. Alois Schmaus machte es in Deutschland bekannt.

Tim-Fabian Hoffmann

des Studiums arbeitete er unter anderem mit Kristof van Boven, Thomas Schmauser und Christine Eder. Beim Schauspielschultreffen 2013 wurde er für Ein

Goliathhaus

Im Juni 2014 eröffnete der Koch Anton Schmaus sein Restaurant Storstad im Goliathhaus auf der Watmarkt-Seite, das im November 2014 vom Guide Michelin 2015 mit

Ute Haak

Vera Michallek gewann sie den Deutschen Meistertitel in der Mannschaftswertung. Sie startete für den LAC Quelle Fürth. Trainiert wurde sie von Harald Schmaus.

Hedda Heuser-Schreiber

Heuser-Schreiber, deren Stiefvater Herbert Schmauser zu den Mitbegründern der FDP in Mittelfranken gehörte, trat 1946 als 19-Jährige der FDP bei, der sie bis

Gerhard Boß

München. Dort promovierte er Anfang der 1960er Jahre bei Michael Schmaus im Fach Dogmatik mit seiner Dissertation „Die Rechtfertigungslehre in den

Karl Bortoli

noch im Sturm, wurde aber zusehends als Nachfolger von Willibald Schmaus in der Verteidigung eingesetzt, wo er mit Otto Kaller bald eines der stärksten

Münchener Theologische Zeitschrift

bis 1978 im Hueber-Verlag, München, und von 1979 bis 1984 bei Pattloch, Aschaffenburg. Zu den ersten Herausgebern zählten Michael Schmaus und Wilhelm Keilbach.

Günter Reichenkron

(Hrsg.) (zusammen mit Alois Schmaus) Die Kultur Südosteuropas, ihre Geschichte und ihre Ausdrucksformen, Wiesbaden/München 1964 Historische

Johann Mayr (Theologe)

in München. 1963 wurde er bei dem Dogmatiker Michael Schmaus zum Dr. theol. promoviert. In der Folge arbeitete er als Redakteur bei der Tageszeitung Dolomiten

Schnauze voll

mit seinem "Chauffeur", dem Bestattungsunternehmer Manfred (Thomas Schmauser). Die Cellistin Stella (Maarja Jakobson) hingegen möchte zurück in ihre Heimat und

Ilse Kunert

dieses später in München fort. 1955 promovierte sie dort bei Alois Schmaus über Julian Ursyn Niemcewicz und wurde Assistentin von Erwin Koschmieder. 1967

Siedlung Elsengrund

Götz Kilian, Paul von Essen, Johann Schmaus und sein Sohn Anton Schmaus sowie der Reichstagsabgeordnete Johannes Stelling. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten

Siedlung Elsengrund

im Elsengrund Erich Janitzky, Götz Kilian, Paul von Essen, Johann Schmaus und sein Sohn Anton Schmaus sowie der Reichstagsabgeordnete Johannes Stelling. Nach

Friedrich von Schmauß

Friedrich Schmauß, seit 1838 Ritter von Schmauß (* 13. Januar 1792 in München; † 28. April 1846 in Germersheim) war ein bayerischer Offizier und

Herbert Gehrke

Mecklenburg-Schwerin, Johannes Stelling sowie der Funktionärssohn Anton Schmaus, der später an einer Schussverletzung starb, die Gehrke selbst ihm beigebracht

Franz Mandl (Fußballspieler)

1937/38 brachte er es schließlich als Ersatzspieler für Willibald Schmaus auch auf einige Einsätze in der Kampfmannschaft und belegte mit den Döblingern in der

Schloss Annabichl

1806: Josef Schmaus 1811: Fürst Franz von Rosenberg 1887: Josef Pamperl 1896: Marianna von Hardy. geb. Henriquez 1958: Lothar Freiherr von Sternbach 1960:

Gennadi Jefimowitsch Nessis

veröffentlichte mehrere Schachbücher, darunter im Schachverlag Rudi Schmaus, Heidelberg Die Kunst der Vereinfachung, Bände 1–3 (1982–1987), Ungewöhnliche

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