Treffer im Web
Karlheinz Schmale
Karlheinz Schmale (* 1933 in Emden; † 31. Dezember 2011) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Leben Im Anschluss an seine Studienzeit an der
Hugo Schmale
Habilitation. Von 1971 bis zu seinem Ruhestand 1996 war Hugo Schmale Ordinarius für Psychologie an der Universität Hamburg. Schmale war zweimal verheiratet.
Karlheinz Schmale
The Blade: . In: The Blade. Toledo (Ohio), 29. Mai 1976, Seite 8, online auf news.google.com (englisch), Artikel über Karl Heinz Schmale mit Bildnis
Irene Schmale-Ott
Ruhr-Universität Bochum werden sollte. 1953 heirateten beide. Zwischen 1955 und 1961 kamen ihre drei Kinder zur Welt, darunter der Historiker Wolfgang Schmale.
Franz-Josef Schmale
1961 kamen ihre drei Kinder zur Welt, darunter der Historiker Wolfgang Schmale. Er war Assistent bei Karl Bosl in Würzburg und habilitierte mit einer Studie
Marianne Thomann-Stahl
, Artikel vom 2. Juli 2015 von Thomas Schmalen in Lippische Landes-Zeitung Einzelnachweise FDP-Mitglied Landtagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen)
Parship
am 14. Februar 2001. In Zusammenarbeit mit dem Diplom-Psychologen Hugo Schmale der Universität Hamburg wurde ein Fragenkatalog und Algorithmus entwickelt, der
Stockgut
Walter Schmalen: Untersuchungen über das Stockgüterrecht der Südwesteifel und des Luxemburger Raumes, Diss. Bonn 2001. Rechtsgeschichte des Mittelalters
Samtgemeinde Uchte
Stimmberechtigt im Rat der Samtgemeinde ist außerdem der hauptamtliche Samtgemeindebürgermeister Reinhard Schmale. Die letzte Kommunalwahl am 11. September
Fikret Adanır
Gesellschaft und Herausbildung des Nationalbewußtseins. In: Wolfgang Schmale, Nan L. Dodde (Hrsg.): Revolution des Wissens? Europa und seine Schulen im
Steffen Rietschel
gegen die Reservemannschaft des BFC Dynamo in der 58. Minute für Klaus Schmaler eingewechselt wurde. Bis Ende des Jahres kam er regelmäßig zum Einsatz. Sein
Olympische Sommerspiele 1896/Radsport
Adolf Schmal beschrieb den Verlauf des eher eintönigen Rennens, das mit Schrittmacher durchgeführt wurde, in seinen Erinnerungen Wie ich einen olympischen
Kulturtransfer
Wolfgang Schmale: , in: Europäische Geschichte Online, hrsg. vom Institut für Europäische Geschichte (Mainz), 2012, abgerufen am: 17. Dezember 2012. , in:
Adjektiv
Günter Schmale (Hrsg.): Das Adjektiv im heutigen Deutsch : Syntax, Semantik, Pragmatik, Stauffenburg, Tübingen 2011, ISBN 978-3-86057-389-1 (= Eurogermanistik,
FV Dudenhofen
Olaf Schmäler Alfred Volk Weblinks Fußballverein aus Rheinland-Pfalz Sportverein (Rhein-Pfalz-Kreis) Verein im Südwestdeutschen Fußballverband Sport
Petra Fritsche
Familie Schmal und Erich Schmal – Kommunist und Jude, 2014 Stolpersteine – Das Gedächtnis einer Straße – Dissertation, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 532
Holger Louis Nielsen
Olympischen Spielen 1896 in Athen wurde er nach zwei Siegen (gegen Adolf Schmal und Georgios Iatridis) und zwei Niederlagen (gegen Telemachos Karakalos und
Sulzbach (Hunsrück)
Carolin Schmäler, Deutsche Edelsteinkönigin 2006–2008. Weblinks Einzelnachweise Ort im Landkreis Birkenfeld Ort im Hunsrück
Lemming Project
Michael Schmale, Gitarrist, Songwriter und Kopf der Band, gab Lemming Project ihren unverwechselbaren Stil. Michael Schmale verstarb im Februar 2005 im Alter
Österreichische Liga für Menschenrechte
Geschichte der Liga wurde unter der Leitung des Historikers Wolfgang Schmale von 2008 bis 2011 an der Universität Wien aufgearbeitet und 2013 in einer
Frederick Keeping
einer Runde Rückstand und 295 gefahrenen Kilometern Zweiter hinter Adolf Schmal. Nach den Olympischen Spielen eröffnete Keeping in Milford-on-the-Sea ein
Bernd Wegener (Soziologe)
und promovierte dort 1975 mit einer philosophischen, von Reiner Wiehl und Hugo Schmale betreuten Arbeit über die Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften.
Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte
Klaus Neuhoff (Witten/Herdecke) und Fritz Bisani (Essen) und Ingrid Schmale, Universität zu Köln. Seit 2012 ist Paul J.J. Welfens Leiter des FI. Die Aufgaben
Richard Clarke
Rezension: Holger Schmale: Richard A. Clarke: Breakpoint. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007, ISBN 978-3-455-40031-1. Weblinks * vom 22. März 2004 (englisch)