Treffer im Web
Die Heimkehr
Die Heimkehr ist ein Roman von Bernhard Schlink aus dem Jahr 2006. In dem Roman geht es um die Suche eines unehelich geborenen Jungen nach seinem
Viktor Blaess
dynamischer Lehrmodelle. Blaess gilt neben Lebrecht Henneberg und Wilhelm Schlink (Physiker) als einer der Gründerväter der Mechanik an der TH Darmstadt.
Matthias Untermann
Archäologie des Mittelalters an der Universität Freiburg bei Wilhelm Schlink und Heiko Steuer mit der Habilitationsschrift „Forma Ordinis - Studien zur
Wilhelm Wagenbach
V – Versuchsanstalt für Hydraulische Kraft- und Arbeitsmaschinen, in: Wilhelm Schlink (Hrsg.): Hundert Jahre Technische Hochschule Darmstadt, Darmstadt.
Wolfgang Schöne (Kunsthistoriker)
Hentzen: Wolfgang Schöne an der Berliner National-Galerie. In: Wilhelm Schlink u. Martin Sperlich (Hrsg.): Forma et subtilitas. Festschrift für Wolfgang Schöne
Roger Eberhard
Benedict Wells «Three American Road Stories» beisteuerte. Bernhard Schlink stellte Eberhards Fotografien in dessen dritter Monografie, "In Good Light"
Nina Maag
von Dennis Gansel sowie die Romanverfilmung Das Wochenende von Bernhard Schlink und die Kino- Komödie Die Relativitätstheorie der Liebe mit Katja Riemann und
Hermine Braunsteiner-Ryan
Benehmen im Prozess und zum Teil ihre Geschichte von Bernhard Schlink für seine Romanfigur Hanna in Der Vorleser als Inspiration oder Vorbild genutzt
Zentrum Überleben
Jan-Philipp Reemtsma, Hilde Schramm, Werner Gegenbauer, Bernhard Schlink, Johannes Heisig, Peter Raue, Angelika Graf, Frank Ulrich Montgomery sowie Benno
Stab (Statik)
Wilhelm Schlink, Heinrich Dietz: Technische Statik. Ein Lehrbuch zur Einführung ins Technische Denken, Verlag Julius Springer, Berlin 1939. Hans Albert
Ulrike Heinrichs
d’études approfondies abschloss. 1992 wurde sie in Freiburg bei Wilhelm Schlink mit einer Studie über die Pariser Bildhauerkunst der Gotik promoviert. Zwischen
Richard H. Weisberg
Rechtsgeschichten : über Gerechtigkeit in der Literatur. Übersetzung Walter Popp. Nachwort von Bernhard Schlink. Berlin : Suhrkamp, 2013 Poethics: and Other
Liebesfluchten
eine Sammlung von Erzählungen des deutschen Schriftstellers Bernhard Schlink, die im Jahr 2000 unter dem Titel Liebesfluchten. Geschichten im Zürcher Diogenes
Erich Reuleaux
TH Darmstadt in den Jahren 1931/32. Er war neben Max Muss und Wilhelm Schlink (Physiker) seit 28. April 1945 Mitglied des dreiköpfigen Vertrauensausschusses.
Heimkehr
Die Heimkehr (2006), Roman von Bernhard Schlink Heimkehr (um 1880), Gedicht von Emil Schimpke, vertont 1882 von Johannes Gelbke als „Horch, die alten Eichen
Helge Sidow
Der Vorleser, Bernhard Schlink, Lektürehilfe PONS Die Leiden des jungen Werther, Goethe, Lektürehilfe PONS Die letzte Fahrt der Lucky You - Der Lebensweg
Bodo Pieroth
Sein gemeinsam mit Bernhard Schlink verfasstes Lehrbuch zu den Grundrechten gilt als Klassiker der juristischen Ausbildungsliteratur. Pieroth ist wiederholt
Grundrechte (Deutschland)
Bodo Pieroth, Bernhard Schlink (Hrsg.): Grundrechte. Staatsrecht II. 28. Auflage, C.F. Müller, Heidelberg 2012, ISBN 978-3-8114-9851-8. Michael Sachs:
Max Muss
gewählt. Diesem gehörten außerdem der Mechanikprofessor Wilhelm Schlink sowie der Bauingenieur Erich Reuleaux an. Da Muss ab Juli 1945 auch beim
Arthúr Bollason
Friedrich Nietzsche, Hans Magnus Enzensberger, Sten Nadolny, Bernhard Schlink und Richard David Precht sowie die Lebenserinnerungen von Traudl Junge ins
Wolfgang Schweitzer
und Dogma in der Ökumene“, die er bei dem Heidelberger Theologen Edmund Schlink einreichte. Als neue Basis für die Beziehungen zwischen den deutschen Kirchen
Predigerseminar Soest
Edmund Schlink, berufen 1945, 1946 jedoch nach Heidelberg gegangen Werner Danielsmeyer 1957–1965 Peter Stolt 1971–1982 Rolf-Walter Becker 1982–1992 Werner M.
Kirchliche Hochschule Bethel
Edmund Schlink, 1935–1939 und 1945–1946 Wilhelm Vischer (Theologe), 1928–1933 Dietrich Stollberg Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten
Cemal Ener
übertragen, darunter Buchveröffentlichungen von Leo Perutz, Bernhard Schlink, Peter Handke und Daniel Kehlmann; von Walter Benjamin, Gerhard Roth und Franz