• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 492 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Schlink

Treffer im Web

Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen

Bernhard Schlink von 1987 bis 2005 Peter J. Tettinger von 1995 bis 2005 Weblinks Einzelnachweise Nordrhein-Westfalen Gericht (Münster)

Werner Krusche

Examen ab und war dann bis 1954 wissenschaftlicher Assistent von Edmund Schlink an der Universität Heidelberg. 1953 promovierte er an der Theologischen

Schrankentrias

Bodo Pieroth/Bernhard Schlink: Staatsrecht II: Grundrechte, 24. Aufl., C. F. Müller, Heidelberg 2006, Rn 367 bis 427. Heinrich Wilms: "Staatsrecht II.

Gisela Friedrichsen

Bernhard Schlink hingegen meint: Ehrungen 2011 wurde Gisela Friedrichsen mit dem Pressepreis des Deutschen Anwaltvereins im Bereich Printmedien ausgezeichnet.

Eeva-Joenpelto-Preis

2001 - Bernhard Schlink 2004 - Herbjørg Wassmo Weblinks (YLE, 6. Februar 2008) Einzelnachweise Literaturpreis (Finnland) Joenpelto, Eeva Lohja

Walter Popp

1985 schrieb Popp gemeinsam mit seinem Freund Bernhard Schlink das in zahlreiche Sprachen übersetzte und verfilmte Buch Selbs Justiz, den ersten Teil der

Bukephalos

In dem Roman „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink (1995) schlägt der jugendliche Protagonist Michael Berg den verdeutschten Diminutiv des Namens Bukephalos

Karl Marguerre

einem der DVL vergleichbaren Institut. 1947 wurde er als kommissarischer Vertreter des Lehrstuhls von Wilhelm Schlink für Technische Mechanik eingestellt.

Alfred Teichmann (Bauingenieur)

von 1923/24 bis 1926 Hilfsassistent für Mechanik bei Professor Wilhelm Schlink. Teichmann übernahm von 1926 bis 1929 des Öfteren Vertretungen von Professor

Evangelische Marienschwesternschaft Darmstadt

Schlink), gegründet, der Schwester des Theologieprofessors Edmund Schlink, zusammen mit Mutter Martyria Madauss (Erika Madauss) und dem Superintendenten der

AhornTV

der Schweiz zu tun, darunter mit dem deutschen Schriftsteller Bernhard Schlink, dem ehemaligen Vancouver Canucks Eishockeyspieler Christian Ehrhoff und

Dieter Walther

1954. Nach Promotion 1956 in systematischer Theologie bei Edmund Schlink wurde er Gemeindevikar in Rastatt. Es folgten Stationen als hauptamtlicher

Christoph Schönberger

Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht (Bernhard Schlink) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dort wurde er 1996 mit der Arbeit: Das Parlament im

Evangelische Marienschwesternschaft Darmstadt

wurde 1947 im Zuge einer „Erweckung“ von Mutter Basilea Schlink (Klara Schlink), gegründet, der Schwester des Theologieprofessors Edmund Schlink, zusammen mit

Sportjugend Schleswig-Holstein

Dagmar Schlink, stellv. Vorsitzende Christoph Menge, stellv. Vorsitzender Steffi Schwarz, stellv. Vorsitzende Marion Blasig, stellv. Vorsitzende Carsten

Bürgeropfer

Bernhard Schlink: Das Opfer des Lebens, in: Merkur 99 (2005), 1021–1031. Otto Depenheuer: Das Bürgeropfer im Rechtsstaat, in: Ders. (Hg.): Staat im Wort –

Kindersegnung Jesu

Edmund Schlink: Die Lehre von der Taufe. In: Leiturgia. Handbuch des evangelischen Gottesdienstes. Band V: Der Taufgottesdienst. Johannes Stauda Verlag, Kassel

Henning Schröer

Göttingen und Heidelberg. 1957 promovierte er in Heidelberg bei Edmund Schlink mit einer systematisch-theologischen Arbeit über Die Denkform der Paradoxalität

Verband der Deutschen Hochschulen

Wilhelm Schlink (Physiker, Darmstadt, 1927–29) Fritz Tillmann (Theologe, Bonn, 1929–33) Friedrich Wilhelm Schucht (Bodenkundler, Berlin, Juni–November 1933)

Gerhard Schwenzer

sich Schwenzer mit dem Kirchenbegriff des lutherischen Theologen Edmund Schlink, der als Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil teilgenommen hatte.

Kathedrale von Dijon

Manche Kunsthistoriker, so auch Wilhelm Schlink sehen das Pantheon in Rom (erbaut 118 – 125 n. Chr.), ab 609 katholische Kirche „Santa Maria ad Martyres“, ein

Klaus Engelhardt

(Tochter des lutherischen Theologen Edmund Schlink) und hat zwei Söhne und eine Tochter. Sein Schwager ist der Schriftsteller und Jurist Bernhard Schlink.

Klaus Engelhardt

mit Dorothea geb. Schlink (Tochter des lutherischen Theologen Edmund Schlink) und hat zwei Söhne und eine Tochter. Sein Schwager ist der Schriftsteller und

Johann Lambert Joseph Comes

mit Pater Martin von Cochem verwandt. Johann Comes heiratete Katharina Schlink aus Koblenz. Nach dem Besuch der Kapuzinerschule in Cochem begann er in Trier

schließen Hinweis