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Schlink

Treffer im Web

Wilhelm Schlink (Physiker)

Wilhelm Schlink (* 4. Juli 1875 in Offenbach am Main; † 25. März 1968 in Darmstadt) war ein deutscher Physiker (Fachgebiet Mechanik) und Hochschullehrer.

Wilhelm Schlink (Physiker)

Wilhelm Schlink ist der Vater des Theologen Edmund Schlink (1903–1984) und der Großvater des Juristen und Schriftstellers Bernhard Schlink (* 1944). Werke

Wilhelm Schlink (Physiker)

Der Sohn des Oberlandesgerichtsrates Nikolaus Edmund Schlink absolvierte von 1893 bis 1897 ein Ingenieurstudium in Darmstadt und München. Er war Mitglied des

Johann Heinrich Schlink

Johann Heinrich Schlink (auch Schlinck) (* 4. Januar 1793 in Neuendorf bei Koblenz; † 20. September 1863 in Köln) war ein deutscher Anwalt und Abgeordneter der

Vorleser

Der Vorleser, Roman von Bernhard Schlink die Verfilmung dieses Romans aus dem Jahr 2008, siehe Der Vorleser (Film) Siehe auch

Abwägung

Bernhard Schlink: Abwägung im Verfassungsrecht. Duncker und Humblot 1976, ISBN 3-428-03684-0. Weblinks Klaus F. Röhl: . In: Enzyklopädie zur Rechtsphilosophie

Die Schatten, die dich holen

Vera Schlink ist eine erfolgreiche Wiener Fondsmanagerin und seit zehn Jahren mit Hannes verheiratet, mit dem sie gemeinsam die Firma führt; das Paar hat eine

Humboldt Forum Recht

Das wissenschaftliche Kuratorium besteht aus den Rechtsprofessoren Christoph G. Paulus, Bernhard Schlink und Gerhard Werle. HFR-Beiträge Seit Gründung der

Verfassungsmäßige Ordnung

Bodo Pieroth, Bernhard Schlink: Grundrechte. Staatsrecht II. 22. Auflage, C. F. Müller, Heidelberg 2006 (Schwerpunkte, Bd. 14/1), Rn 383 und 749, ISBN

Johannes Wirsching

auf systematische Theologie. Nach seiner Promotion (1960) bei Edmund Schlink, dessen Assistent er war, verfasste er zahlreiche Studien zur Systematik und

Nudum ius

Bodo Pieroth und Bernhard Schlink: Grundrechte Staatsrecht II, 20. Auflage 2004, Verlag C.F. Müller, ISBN 3-8114-9018-4 Lateinische Phrase Rechtssprache

Deutscher Pazifistischer Studentenbund

Michael Doeberl, Otto Scheel, Wilhelm Schlink (Hrsg.): Das akademische Deutschland. Band 2. Berlin 1930, S. 608, 663, 835. Politische Studentenorganisation

Elfriede Kuhr

Elfriede Schlinke besuchte ein Reform-Gymnasium und legte das Abitur ab. Sie studierte ab 1911 Medizin an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Berlin und legte

Bekenntnisschrift

Edmund Schlink: Theologie der lutherischen Bekenntnisschriften. 3. Auflage. Kaiser, München 1948. Gunther Wenz: Theologie der Bekenntnisschriften der

Kathedrale von Langres

Wilhelm Schlink: Zwischen Cluny und Clairvaux. Die Kathedrale von Langres und die burgundische Architektur des 12. Jahrhunderts, Berlin, W. de Gruyter, 1970

Ferdinand von Österreich (1571–1578)

Wilhelm Schlink: Tizian: Leben und Werk. C. H. Beck, 2008, S. 106. Weblinks Einzelnachweise Fürst (Asturien) Fürst (Girona) Fürst (Viana) Prinz (Spanien)

Josef Zerwes

in Mülheim an der Ruhr. Gemeinsam mit dem technischen Direktor Joseph Schlink gelang es ihm, das Unternehmen durch wirtschaftlich schwierige Zeiten zu führen.

Lucy Topoľská

Tschechische z. B. Werke von Ödön von Horváth, Peter Härtling, Bernhard Schlink, Erica Pedretti, Leo Perutz, Melinda Nadj Abonji, Barbara Frischmuth, Martin

Stefan Korioth

Im selben Jahr wurde er an der Universität Bonn mit einer von Bernhard Schlink betreuten Arbeit zum Thema Integration und Bundesstaat. Ein Beitrag zur Staats-

Gewerbesiedlungs-Gesellschaft

Oliver Schlink, Kaufmännischer Geschäftsführer Sebastian Blecke, Operativer Geschäftsführer | Branche = Immobilien | Stand = 2015-03-31 |

Dornberg (Bielefeld)

Bernhard Schlink (* 1944), Schriftsteller, Verfasser des Weltbestsellers Der Vorleser Weblinks Einzelnachweise Stadtbezirk von Bielefeld Teutoburger Wald

Park-Kyung-ni-Literaturpreis

2014 – Bernhard Schlink 2015 – Amos Oz 2016 - Ngũgĩ wa Thiong’o Einzelnachweise Literaturpreis (Korea) ! Erstverleihung 2011 Park

Günther Gaßmann

Günther Gaßmann wurde aufgrund einer von Edmund Schlink angeregten Dissertation über Das historische Bischofsamt und die Einheit der Kirche in der neueren

Ralf Poscher

war er bis 1992 in Bonn als Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Bernhard Schlink tätig. Anschließend absolvierte Poscher den Juristischen Vorbereitungsdienst am

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