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Orgellandschaft Saarland
Orgelbauer des 19. Jahrhunderts waren die Firmen Gustav und Martin Schlimbach, die zahlreiche Dorfkirchen im Saarpfalz-Kreis belieferten, und die Firma
Ursulinenkloster Fritzlar
wieder auf. Schon 1890 wurde in der Katharinenkirche von Balthasar Schlimbach eine neue Orgel eingebaut. Der stetige Mitgliederzuwachs erforderte bereits 1895
Conrad Geißler
in Wien (1848–1850), Franz Borgias Maerz in München (1850/1851), Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg (1851) und Gustav Schlimbach in Speyer (1851/1852).
Oskar Stocker
Oskar Stocker. Verbo(r)gen, hg. von Guido Schlimbach, Katalog Zisterzienserstift Rein, Rein – Graz 2013. Oskar Stocker. Stage of Change, hg. von Guido
Otto Renois
wo er sich 1919 niederließ. 1922 ging er mit der Bonnerin Margarethe Schlimbach eine Ehe ein, 1927 wurde der gemeinsame Sohn Manfred geboren. Die Familie
Stadtkirche Meiningen
stammt aus dem Jahr 1889 und wurde von der Orgelbaufirma Martin Schlimbach & Sohn (Würzburg) hinter dem großen Radfenster an der Westfront, einer gotischen
St. Michael (Lohr am Main)
gefertigt war. Diese Orgel wurde 1854 von dem Orgelbauer Balthasar Schlimbach aus Würzburg, unter Beibehaltung des Gehäuses, durch eine neue ersetzt und 1905
Seuffert (Orgel- und Klavierbauer)
übernahm die Würzburger Orgelbauunternehmen und führte sie bis 1834 weiter. 1836 wurde diese von Balthasar Schlimbach übernommen, der sie weiterführte.
Friedhelm Mennekes
Guido Schlimbach: Für einen lange währenden Augenblick. Die Kunst-Station Sankt Peter Köln im Spannungsfeld von Religion und Kunst. Schnell & Steiner,
Die Schöne und das Biest (Martin Doepke)
1994 seine Welturaufführung im Kölner Sartory-Theater. Das Buch stammt von Christian Bienieck und die Liedtexte verfassten Elke Schlimbach und Grant Stevens.
Niederbonrath
Ackerer Peter Müller, Ackerin Maria Josefine Schlimbach, Ackerer Peter Schlimbach, Ackerer Heinrich Josef Schneider und Ackerin Witwe Gerhard Tillmann.
Balthasar Walther (Philologe)
controversias de papae Romani primatu, ut & de antichristo concernentia: deprompta ex S. Scriptura V. et N. Testamenti. Jena 1612 (Resp. Caspar Schlimbach, )
Basilika Seckau
Wiederaufstellung. Noch im Jahr des Turmeinsturzes errichtete Martin Schlimbach eine erste Chororgel mit 24 Registern in der Südapside. Sie wurde 1897 in
Liste der Straßen und Plätze in Kiel/S
1965 nach Kapitän Ludwig Schlimbach (1876–1949) benannt – Schlimbach überquerte 1937 den Atlantik als Einmannsegler. Schloßgarten, Düsternbrook, Altstadt,
Wende (Bundesrepublik Deutschland)
Joseph Bücker, Helmut Schlimbach: Die Wende in Bonn. Deutsche Politik auf dem Prüfstand. 1983, ISBN 3-8114-5383-1. Gerhard Hertel: Der Weg zur „Wende“ – Die
Aelodicon
Als Aelodicon wird eine Art Orgel bezeichnet, welche um 1810 von Johann Caspar Schlimbach erfunden wurde und der Vorläufer des Harmoniums ist. Instrument Das
Aeoline (Musikinstrument)
einen sehr zarten Klang haben. Der Instrumentenbauer Johann Caspar Schlimbach war 1810 der erste, der einen Querhammerflügel mit Aeoline baute, die Idee und
St. Michael (Reichenbach)
auf der nördlichen Empore (10 Register) wurde 1860 von Johann Caspar Schlimbach aus Bad Königshofen erbaut und 1994 von Michael Stumpf aus Bad Kissingen
Bernhard Eschenbach
Vorläufer des Harmoniums. Zusammen mit seinem Cousin Johann Caspar Schlimbach (1777–1861), der in Wien Orgel- und Klavierbau gelernt hatte, fertigte er um 1810
Werningshausen
Johann Simon Schlimbach (* 1803 in Wechmar; † 1856 in Werningshausen): Lehrer in Werningshausen, Chronist, Genealoge, schuf Veranschaulichungstafeln für den
Johann Peter Geissel
von Johann Peter Geissel errichtete Orgel, das Gehäuse stammte von J. Antz, wurde 1903 von Martin Joseph Schlimbach (* 1841; † 1914) aus Würzburg erneuert.
Niederbonrath
Pächter Joh. Klever, Ackerer Peter Müller, Ackerin Maria Josefine Schlimbach, Ackerer Peter Schlimbach, Ackerer Heinrich Josef Schneider und Ackerin Witwe
Physharmonika
Milano berichtet 1816 darüber. Im deutschsprachigen Raum ist Johann Caspar Schlimbach mit in Betracht zu ziehen, auch wenn dessen Instrumente anders aussahen.
Jacob Deutschmann
gibt es ein vergleichbares Instrument im Musikinstrumenten-Museum Berlin ( „Querhammerflügel mit Aeoline, Johann Caspar Schlimbach, Königsofen, um 1815“).