Treffer im Web
St. Wilhelmshütte
Warsteiner Gruben- und Hütten-Verein. Bankier Eugen Schlieper aus Berlin wurde Vorsitzender der ersten Generalversammlung und des Aufsichtsrates. Direktor
Uwe Will
1996: Galerie Michael Schlieper, Hagen, 1996: Galerie „Artes“, Brügge, Belgien 1998: Galerie im Lukas-Cranach-Haus, Weimar 1998: Galerie Anders,
Das deutsche Volk klagt an
Die Tochter des Hauptautors, Katharina Schlieper, fungierte als Herausgeberin der ersten deutschen Neuauflage des Buches nach dem Ende des NS-Regimes. Sie
Bernard Rawe
Schwiegervaters Hermann Kistemaker sowie seinem Freund Kurt Schlieper (1868–1953) aus Elberfeld die Firma Kistemaker, Rawe & Schlieper, die die neue Spinnerei
St. Josef (Berlin-Köpenick)
des Bischofs den aus dem Konzentrationslager entlassenen Kaplan Bruno Schliep in die Gemeinde aufnahm. Zusammen leisteten sie im Zweiten Weltkrieg der Kirche
Hundsschüppe
verwickelten Söhne Carl Theodor Schliep er Jun. und Richard Schliep er ersteigerten den Hammer für 3900 Taler und betrieben ihn gemeinsam.
Hundsschüppe
von seinem Bruder. Nach dem Tode Richard Schliep ers erbte sein Sohn und Kaufmann Richard Schlieper Jun. die Hundsschüppe und verpachtete
Carsten Gliese
1:1, Carsten Gliese, Verlag der Galerie Michael Schlieper 1999 Bildgestützte Räume, Ardey-Verlag GmbH 1998 Transfer, Kultursekretariat NRW, Wuppertal 1998
Sande (Friesland)
Ratssitzung am 2. November 2016 wurde die SPD-Ratsfrau Ulrike Schlieper zur neuen Ratsvorsitzenden gewählt. Ihr Stellvertreter wurde Michael Ramke von der SPD.
Kesselschlacht bei Białystok und Minsk
mit drei Divisionen, mit der 45. Infanterie-Division (General Fritz Schlieper) im Zentrum, angesetzt. Innerhalb kurzer Zeit wurde die sowjetische Verteidigung
Johannes D. Peters
Hörspiel 1952–1953. zusammengestellt und bearbeitet von Ulrike Schlieper. Potsdam 2004, ISBN 3-935035-68-3. Hörspiel 1954–1955. zusammengestellt und
Maximilian Scheer
Maximilian Scheer (* 22. April 1896 als Walter Schlieper in Haan, Rheinland; † 3. Februar 1978 in Ost-Berlin) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Kirchliches Auslandsseminar
Ernst Schlieper (später Dozent an der Fakultät in von São Leopoldo) 1933 bis 36 Hermann Schlingensiepen von 1933 bis 1938 (Neues Testament, Dogmatik, Ethik)
Hitlers Rede vor dem Industrie-Club Düsseldorf
Zuwendungen blieben allerdings aus. Der Publizist Andreas Schlieper hebt hervor, dass die NSDAP auch nach der Rede im politischen Kalkül der Spitzen der
Holzwickede
Herbert Schlieper († 1993) war von 1942 bis 1972 Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Opherdicke und hatte in seiner Zeit großen Einfluss. Der
Werner Enke
Werner Enke, als Drehbuchautor auch unter Pseudonym Peter Schlieper (* 25. April 1941 in Berlin), ist ein deutscher Schauspieler und Autor. Er ist der
Guillotine
Andreas Schlieper: Das aufgeklärte Töten. Die Geschichte der Guillotine. Osburg Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-940731-13-5. Thomas Waltenbacher: Zentrale
Das Peter Hille-Buch
und die Najade deren Schwester Julia. Onit von Wetterwehe ist wohl nicht, wie zunächst vermutet, Gerhart Hauptmann, sondern ein gewisser Herr Hans Schlieper.
Barbara Szüts
Der weiße Fleck bleibt wei’, Galerie Michael Schlieper, Hagen Tuchfühlung 2: Körperkonturen, Kunsthaus Langenberg, Langenberg 1999 Modul cross over line’,
Deutsche Schachjugend
1987 Berthold Schlieper (verschiedene Vorstandsfunktionen) 1988 Wolfram Inngauer (Öffentlichkeitsreferent) 1988 Reinhold Unterreitmeier (Lehrwart) 1988
Scheer (Begriffsklärung)
Maximilian Scheer (1896–1978; eigentlich: Walter Schlieper), deutscher Journalist und Schriftsteller Nina Scheer (* 1971), deutsche Umweltunternehmerin und
Madame Bovary und ihre Liebhaber
Lamprecht mit Pola Negri in der Titelrolle. 1947 verfilmte Carlos Schlieper den Roman mit Mecha Ortiz als Ema Bovary. 1969 war Edwige Fenech in einer
René Groebli
die Laborantinnen Sylvette Françoise Trümpler-Hofmann und Uschi Schliep, der Lehrling Alfred Berther sowie Nicolas Deichmann, Herbert Hegner, Bruno Lienhard,
Move D
Ulrike Schlieper: Hörspiele in der ARD 2004. Eine Dokumentation. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2006, ISBN 3-86650-620-1. Quellen 2008 David Moufang