Treffer im Web
Ankershagen
Heinrich Schliemann (1822–1890), verlebte in Ankershagen seine Kinderjahre. Johann Heinrich Voß (1751–1826), wirkte von 1769 bis 1772 als Hauslehrer in
Ganoidschuppe
Harald Schliemann: Integument und Anhangsorgane. In: W. Westheide, R. Rieger: Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer
Castro de Sabroso
verglich den Autodidakten Martins Sarmento sogar mit Heinrich Schliemann. Der apodiktische Gegensatz, den Martins Sarmento begründete, besteht heute nicht
Kreditbrief
durch einen Kaufmann erwähnt. Im Dezember 1850 verkaufte Heinrich Schliemann sein als Goldsucher in Kalifornien gefundenes Gold an die Bank of England und
Areopag (Neuzeit)
Ilion, also Troja) untergebracht, einem ursprünglich von dem Architekten Ernst Ziller als Wohnsitz von Heinrich Schliemann erbauten Palais im Zentrum Athens.
Mykines (Ortsgemeinschaft)
Haus am Platze besonders hervor: Belle Helene, das Haus von Heinrich Schliemann. Gegründet 1862 wurde Belle Helene über die Jahrzehnte nicht nur von nahezu
Löwentor (Mykene)
in diesem Bereich lagen nahezu komplett unterhalb der Oberfläche. 1874 setzte Heinrich Schliemann die Ausgrabungen auf dem gesamten Gelände fort.
Der Schatz des Priamos (Fernsehfilm)
des Priamos beschreibt das Leben des deutschen Archäologen Heinrich Schliemann vor dem Hintergrund der Gründerzeit und des Bildungsbürgertums im Deutschen
Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin)
und Fundkopien aus der Sammlung trojanischer Altertümer von Heinrich Schliemann, insbesondere Teile aus dem weltbekannten sog. Schatz des Priamos. Schliemann
Kriegervase
Kriegern. In: Katie Demakopoulou (Hrsg.): Troja, Mykene, Tiryns, Orchomenos. Heinrich Schliemann zum 100. Todestag. Ausstellungskatalog Athen 1990, S. 147-148.
Z-Schiff
Ozean auch durch den aus Japan operierenden Versorger Charlotte Schliemann, dann durch den Begleittanker Brake und schließlich durch die Etappenversorger
Panagiotis Stamatakis
Argolis befördert und beaufsichtigte die Ausgrabungen von Heinrich Schliemann in Mykene. Er sah die Arbeit des deutschen Archäologen kritisch und warf ihm vor,
Gloucester Castle (Schiff)
an Bord der Michel genommen, später zum Tanker Charlotte Schliemann transferiert und schließlich nach Yokohama gebracht, wo sie interniert wurden und
Barbara Patzek
und Bücher um Homer und Troia. Von der Ilias Ambrosiana zu Heinrich Schliemann. Museum Altenessen, Essen 1990, (Ausstellungskatalog zur Homerrezeption im
Kronenhöhe (Zahn)
Harald Schliemann : Integument und Anhangsorgane. In: Westheide und Rieger, Niethammer und Krapp, 1978
Paul Faure (Archäologe)
Zeit. Veröffentlicht hat er auch zu griechischen Themen, sowie Biographien von Alexander dem Großen und dem Archäologen Heinrich Schliemann verfasst.
Hartmut Döhl
Heinrich Schliemann. Mythos und Ärgernis. Bucher, München 1981, ISBN 3-7658-0371-5 (Bucher-Report. Report Archäologie). Paulinerkirche und
Goldmaske des Agamemnon
Agamemnon wurde im Jahre 1876 von dem deutschen Archäologen Heinrich Schliemann bei Ausgrabungen im griechischen Mykene entdeckt. Sie soll nach Meinung
Geschichtsethik
(Quellen, Überreste) kann aus geschichtsethischer Sicht verantwortungsbewusst, zweifelhaft oder sehr kritisch erfolgen, etwa im Falle Heinrich Schliemanns.
Historischer Nationalpark Troja
seit den ersten Grabungen in den Jahren 1869/1870 durch Heinrich Schliemann unter amtlichem Schutz. Als der deutsche Archäologe Manfred Korfmann 1988 mit neuen
Narcisse Quellien
Nachdem er gegen zehn Uhr morgens am 16. März 1902 von Agamemnon Schliemann auf dem boulevard du Port-Royal auf der Höhe der rue Bertholet überfahren worden
Mankohaftung
Harald Schliemann, Reiner Ascheid: Das Arbeitsrecht im BGB, Kommentar. Berlin 2002. ISBN 978-3-11-016108-3 Einzelnachweise Weblinks Individualarbeitsrecht
Raisdorf
„Villa Fernsicht“ besuchen, das von den Nachfahren Heinrich Schliemanns (Troja-Entdecker) geführt wird. 2010 beschränkte sich das Gruseln auf eine wöchentlich
Bernhard Heitmann
Beiträge in: Erich Schliemann (Hrsg.): Die Goldschmiede Hamburgs. Band 1–3. Hamburg 1985, ISBN 3-88771-005-3. mit Jewgenia I. Smirnowa: Gold und Silber aus