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Heinrich Schliemann
(Mecklenburg) als fünftes von neun Kindern des Pastors Ernst Schliemann (1780–1870) und dessen Frau Luise, geborene Bürger (1793–1831), Tochter des späteren
Agamemnon Schliemann
Agamemnon Schliemann war ein Sohn Heinrich Schliemanns aus dessen zweiter Ehe mit Sophia Engastroménou. Bei seiner Taufe im Mai 1878 in Athen wäre es fast zu
Heinrich Schliemann
Kindes, daher kam Heinrich in die Familie seines Onkels Friedrich Schliemann in Kalkhorst bei Grevesmühlen. Aus Geldmangel musste er den 1833 begonnenen Besuch
Agamemnon Schliemann
Narcisse Quellien ums Leben gekommen war, wurde Agamemnon Schliemanns Auto beschlagnahmt. Er forderte es nicht zurück. Schliemann hatte am Steuer gesessen und
Agamemnon Schliemann
Nachdem sich jedoch herausgestellt hatte, dass Agamemnon Schliemann Amerikaner war, durfte er mit seiner Freundin das Schiff verlassen, das Gepäck ins
Adolph Schliemann
19. Januar 1872 in Leipzig; vollständiger Name: Wilhelm Karl Adolph Schliemann, mitunter fälschlich: Adolph Karl Wilhelm Schliemann) war ein
Adolph Schliemann
Karl Adolph Schliemann, mitunter fälschlich: Adolph Karl Wilhelm Schliemann) war ein Reichsoberhandelsgerichtsrat und Jurist, der auch als Theologe und
Heinrich Schliemann
Traill (Hrsg.): Myth, Scandal and History. The Heinrich Schliemann Controversy and a First Edition of the Mycenaean Diary. Wayne State University Press,
Heinrich Schliemann
Manfred Flügge: Heinrich Schliemanns Weg nach Troja. Die Geschichte eines Mythomanen. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2001, ISBN 3-423-24292-2. Emil
Heinrich Schliemann
Johann Ludwig Heinrich Julius Schliemann (* 6. Januar 1822 in Neubukow; † 26. Dezember 1890 in Neapel) war ein deutscher Kaufmann, Archäologe sowie Pionier der
Terra X: Schliemanns Erben
gibt es Begleitbücher. Namensgeber war der berühmte Archäologe Heinrich Schliemann (1822–1890), der bahnbrechende Ausgrabungen und Forschungen betrieben hat.
Mausoleum Heinrich Schliemann
den Eingangsbereich des Friedhofs dominierendes Grabmal für Heinrich Schliemann auf dem Ersten Athener Friedhof zeigt bis in kleine Details den Typus von
Mausoleum Heinrich Schliemann
Das Grabmal Heinrich Schliemanns steht auf dem Ersten Athener Friedhof und ist die letzte Ruhestätte des deutschen Kaufmanns und Archäologen Heinrich
Troja (Müritz)
Kilometer entfernt von Ankershagen, dem früheren Wohnort Heinrich Schliemanns, dem „Entdecker“ des antiken Troja. Den Namen erhielt der Ortsteil jedoch nicht,
Hisarlık Tepe
Heinrich Schliemann entdeckte am 31. Mai 1873 auf dem Hisarlık Tepe den Schatz des Priamos, der aber aufgrund des zeitlichen Kontextes nicht dem mythischen
Myzopoda schliemanni
schliemanni als eigene Art aus. Der wissenschaftliche Name ehrt Prof. Dr. Harald Schliemann, der lange Jahre an Haftscheibenfledermäusen geforscht hat.
Émile Burnouf
Von Heinrich Schliemann um Rat bei der Deutung der Swastika-Zeichen in den Ruinen von Troja gebeten, erklärte Burnouf, diese seien stilisierte Darstellungen
Sporenpulverabdruck
Joachim Schliemann: Fixierung und Konservierung des Sporenpulverabdrucks von Hutpilzen. In: Schweizerische Zeitschrift für Pilzkunde. Bd. 41, Nr. 4, 1963, , S.
Minyer
Nach den Minyern benannte der Archäologe Heinrich Schliemann im 19. Jahrhundert die minysche Keramik, da er diese Keramikart in Orchomenos gefunden hatte. Wie
Vojtech Zamarovský
vor allem Archäologen wie zum Beispiel Heinrich Schliemann. Jedes seiner Bücher beschäftigt sich mit einem interessanten Abriss der Geschichte, wobei er es
Küçükkuyu
wenn keine archäologischen Befunde darauf hindeuten, hielt Heinrich Schliemann dies für den Altar des idäischen Zeus auf dem homerischen Gargaros, von dem aus
Pitt Rivers Museum
ist die Sammlung durch weitere Schenkungen und Ankäufe, unter anderem auch von Heinrich Schliemann, auf mehr als 500.000 Ausstellungsstücke gestiegen.
Amyklai
hinein ein wichtiges religiöses Zentrum. Ausgrabungen im Apollon-Heiligtum nahmen der deutsche Archäologe Adolf Furtwängler und Heinrich Schliemann vor.
Placoidschuppe
Harald Schliemann: Integument und Anhangsorgane. und Alfred Goldschmid: Chondrichthyes, Knorpelfische. In: W. Westheide, R. Rieger: Spezielle Zoologie. Teil 2: