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Schleusener in Köln

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Schleusener

Franz Schleusener (1876–1950), deutscher Politiker Lothar Schleusener (1953–1966), deutsches Todesopfer an der Berliner Mauer, siehe Jörg Hartmann und Lothar

Schleusener

Fabian Schleusener (* 1991), deutscher Fußballspieler Franz Schleusener (1876–1950), deutscher Politiker Lothar Schleusener (1953–1966), deutsches Todesopfer

Schleusener

Werner Schleusener (1897–1977), deutscher Pflanzenbauwissenschaftler

Schleusener

Lothar Schleusener (1953–1966), deutsches Todesopfer an der Berliner Mauer, siehe Jörg Hartmann und Lothar Schleusener Werner Schleusener (1897–1977),

Fabian Schleusener

Fabian Schleusener (* 24. Oktober 1991 in Freiburg) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Flügelspieler steht beim SC Freiburg unter Vertrag und spielt auf

Werner Schleusener

Werner Schleusener (* 20. November 1897 in Müncheberg/Mark; † 30. September 1977 in Lüneburg) war ein deutscher Pflanzenbauwissenschaftler. Leben und Wirken

Franz Schleusener

1920 wurde Franz Schleusener als Regierungspräsident für den Regierungsbezirk Potsdam in den Staatsdienst berufen. Ab 1924 war er dann Staatssekretär im

Franz Schleusener

Franz Karl Rudolf Schleusener (* 28. Dezember 1876 in Sellnow, Landkreis Arnswalde, Preußen; † 3. April? 1950 in Potsdam) war ein deutscher Politiker (DDP,

Jörg Hartmann und Lothar Schleusener

erlitt mehrere Kopfschüsse und war auf der Stelle tot. Lothar Schleusener wurde schwer getroffen und in das Krankenhaus der Volkspolizei gebracht, wo er einige

Wasserhaushalt an Nordsee- und Amsterdam-Rhein-Kanal

Prinses Irene Schleusen, Amsterdam-Rheinkanal Der Amsterdam-Rhein-Kanal und der Nordseekanal sind wichtige Gewässer für den Wasserhaushalt der westlichen

Spandau-West–Hennigsdorfer Kleinbahn

das Unternehmen daher beim Regierungspräsidenten in Potsdam, Franz Schleusener, den Antrag zur Inbetriebnahme einer Kleinbahn vom Bahnhof Spandau-West (in der

Dinkelmühle (Rüdenhausen)

Dinkelmühle im 16. Jahrhundert errichtet. Erster Müller war 1557 Hans Schleuser, der die Mühle von den Grafen zu Castell als Lehen erhielt. Die Mühle erhielt

Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Stremme-Fiener

Kade mit Belicke, Kader Schleuse und Neubuchholz Karow mit Elisenau Klitsche mit Altenklitsche, Neuenklitsche und Wohnstätten Schäferei und Wilhelmsthal

Bodenmühle (Rüdenhausen)

entstand im Jahr 1548 die Bodenmühle. Als ihr Erbauer gilt Michael Schleuser, der die Mühle als Lehen der Grafen zu Castell errichten ließ. Um 1580 war die

Ungesetzlicher Grenzübertritt im DDR-Recht

kam es zum Beispiel zu Todesschüssen auf Jörg Hartmann und Lothar Schleusener, die das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wie auch andere Tötungen an der

Kameradschaft der Künstler

Jan Schleusener: Vom Kunsthändler zum Kaffeebauer. Ausschaltung und Emigration am Beispiel Bernheimer, in: zeitenblicke 3 (2004), Nr. 2, .

Stefan Vogler

und es mit 20 Toren aus 29 Einsätzen hinter Torschützenkönig Fabian Schleusener zusammen mit Hakan Kutlu auf den zweiten Platz in der Torschützenliste brachte.

Kade (Jerichow)

des Ausbaus des 1734 begonnenen Plauer Kanals wurde 1793 die Kader Schleuse gebaut, an der der heute gleichnamige Ortsteil entstand. Nach der Niederlage

Plauer Kanal

Die Schleuse Kade, auch Kader Schleuse () genannt, war eine so genannte Buschschleuse in der Nähe des Dorfes Kade. Die Tore der Schleuse waren aus Holz und die

Heidekampgraben

Kiefholzstraße an der Stelle aufgestellt, an der Jörg Hartmann und Lothar Schleusener erschossen wurden. Die Tafel am Fuße des Mahnmals trägt die Inschrift:

Jörg Hartmann

* Jörg Hartmann (1955–1966), deutsches Todesopfer an der Berliner Mauer, siehe Jörg Hartmann und Lothar Schleusener Jörg Hartmann (Schauspieler)

Georg Remak

unter die Bodenreformverordnung verweigerte, wurde er von Frank Schleusener abgelöst. Ende 1945 wurde Remak zum Verwaltungsgerichtsdirektor des

Hermann Gerigk

die Verhaftung einer Reihe von CDU Stadtverordneten, darunter Franz Schleusener. Schleusener starb im „Lindenhotel“ in DDR-Haft. Erwin Köhler und seine Frau

Hans Egidi

Landesvorsitzenden Wilhelm Wolf und dem Landtagsabgeordneten Frank Schleusener bei der SED-Spitze wurde Egidi wieder auf freien Fuß gesetzt und flüchtete nach

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