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Schlenker in Zwickau

Treffer im Web

Fellbacher Herbst

Als geistige Väter des Fellbacher Herbstes gelten Erich Schlenker und der damalige Bürgermeister von Fellbach, Max Graser. In deren Sinne wird in der Tradition

Mögglingen

seit 2014: Adrian Schlenker Wappen Blasonierung: Ein schwarzer Brackenkopf (Brackenhaupt) auf weißem (silberfarbenem) Grund mit heraushängender Zunge.

André Béguin (Offizier)

Patrick Schlenker: , 2013 Einzelnachweise Militärperson (Schweiz) Kriegsgefangenschaft und Internierung (Zweiter Weltkrieg) Schweizer Geboren 1897 Gestorben

Landsmannschaft im CC Pomerania Halle-Aachen

Max Schlenker (1883–1967), Wirtschaftsführer Rudolf Jeschar (1930–2014), Professor für Industrieofenbau an der TU Clausthal Literatur Max Lindemann: Handbuch

Klempner

Herbert Schlenker: Die Fachkunde der Bauklempnerei. 9. Auflage, Gentner, Stuttgart 2000, ISBN 3-87247-518-5. Weblinks Allgemein: Deutschland: Bayern:

ISGUS

Das Unternehmen wurde 1888 von Jakob Schlenker (1855–1913) gegründet, der (aufgrund seines krausen Haares und der weiten Verbreitung des Namens Schlenker in

Christoph D. Minke

an der Kirchenmusikschule in Greifswald unter anderem bei Manfred Schlenker, Günter Wehmer und Annelise Pflugbeil. 1988 folgte Minke einem Ruf des damaligen

Greifswalder Bachwoche

Leitung der Bachwoche hatte bis 1974 Hans Pflugbeil, dem Manfred Schlenker folgte und seit 1993 Kirchenmusikdirektor Jochen A. Modeß. Hauptförderer sind das

María Garisoain

Ebenfalls Bronze gewann Garisoain bei den Weltmeisterschaften 1999 in St. Catharines; erneut siegte Pia Vogel, Silber erhielt die Amerikanerin Lisa Schlenker.

Grafschaft Brehna

Wolfram Schlenker: Auf den Spuren der Wettiner in Sachsen-Anhalt, Verbum Domini manet in aeternum; Geschichte in Mitteldeutschland. 2. Auflage, Janos

2. Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2013

Vincent Schlenker (Eisbären Berlin) für die Badgers Spaichingen. René Röthke (Straubing Tigers) für den IHC Atting. Außerdem kam es zu der Bekanntmachung,

Stolpe (Hohen Neuendorf)

Manfred Schlenker (* 1926), Kirchenmusiker und Komponist, lebte von 1988 bis 1999 in Stolpe Kultur und Sehenswürdigkeiten Kulturdenkmäler Dorfkirche Stolpe

Wain

Vorgänger Christian Schlenk hatte das Amt 24 Jahre lang bekleidet. Städtepartnerschaften Seit 1972 besteht eine Partnerschaft mit Arriach in Kärnten,

Ernst David Bergmann

Er studierte an der Universität Berlin, wo er 1927 bei Wilhelm Schlenk promoviert wurde. Mit ihm veröffentlichte er 1932 auch ein Ausführliches Lehrbuch der

Matthias Büchel

betraut. Herbert von Karajan vermittelte ihm den Gesangslehrer Fritz Schlenker. Ab 1941 wurde Büchel als Soldat eingezogen und kam nach einer Verletzung ins

Ludwig Anschütz

Auf eine eineinhalbjährige Tätigkeit als Privatassistent von Wilhelm Schlenk am Chemischen Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin folgte bis 1929

Adolf Windorfer

mit Rolf Schlenk: Die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde. Ihre Entstehung und historische Entwicklung. Springer, Berlin u. a. 1978, ISBN 3-540-08960-8.

Kienzle Uhren

am Neckar als Deutsche Uhrenfabrik vom Uhrmachermeister Johannes Schlenker gegründet. Zu Beginn vertrieb Schlenker als Hausierer handgefertigte

Angelo Knorr (Chemiker)

und teilchinoide Verbindungen ab und promovierte mit summa cum laude. Seine Betreuer waren Wilhelm Schlenk (1879–1943) und Adolf von Baeyer (1835–1917).

Wolfgang Born (General)

ernannt. Dieses Kommando gab er 2006 an Brigadegeneral Manfred Schlenker ab. Zum 1. Dezember 2006 übernahm er schließlich im Bundesministerium der Verteidigung

Friedrich I. von Brehna

Gerlinde Schlenker, Artur Schellbach und Wolfram Junghans: Auf den Spuren der Wettiner in Sachsen Anhalt. 2. Auflage, Janos Stekovics Verlag, Halle Saale 1999,

Otto I. von Brehna

Gerlinde Schlenker, Artur Schellbach, Wolfram Junghans. Auf den Spuren der Wettiner in Sachsen Anhalt. Janos Stekovics Verlag, Halle (Saale) 1999, 2. Auflage

Fritz Springorum

im Zuge ihrer Gleichschaltungspolitik den Hauptgeschäftsführer Max Schlenker des Langnamvereins absetzten, legte auch Springorum sein Amt als Vorsitzender

Arbeitsgemeinschaft zur Preußischen Geschichte

wurde die Gemeinschaft 1973; Gründungsvorsitzender war Manfred Schlenke. Von 1989 bis 2009 war Bernd Sösemann Vorsitzender. Heute gehören ihr rund 80

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