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Schleinitz in Heide

Treffer im Web

Schleinitz

Richard Schleinitz (1861–1916), deutscher Architekt, Baurat und Hochschullehrer Ute von Schleinitz (* 1965), deutsche Volleyballspielerin, siehe Ute Hankers

Schleinitz

Heinrich Conrad Schleinitz (1805–1881), deutscher Jurist und Tenor Johann II. von Schleinitz († 1434), Bischof von Naumburg Julian von Schleinitz (* 1991),

Schleinitz

Karl Heinz Schleinitz (* 1921), deutscher Schriftsteller Kilian von Schleinitz (* 1994), deutscher Skeletonpilot Kurt von Schleinitz (1859–1928), deutscher

Wilhelm Schleinitz

Wilhelm Schleinitz ist der Name folgender Personen: * Wilhelm von Schleinitz (1794–1856), deutscher Politiker Wilhelm Karl Ferdinand von

Otto Schleinitz

Otto Schleinitz ist der Name folgender Personen: * Otto von Schleinitz (Otto Julius Wilhelm von Schleinitz; 1839–1916), deutscher

Richard Schleinitz

in Riesa 1908/1909 in den Formen des Jugendstils von G. Richard Schleinitz. In: Denkmalpflege in Sachsen: Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege

Richard Schleinitz

Georg Richard Schleinitz (* 30. März 1861 in Pillnitz; † 1. Mai 1916 in Dresden) war ein deutscher Architekt, königlich-sächsischer Baurat und Dresdner

Otto Schleinitz (Politiker)

Otto Schleinitz (* 5. Mai 1886 in Kleinnaundorf; † 20. Dezember 1951 in Freital) war ein deutscher Politiker (SPD). Leben Der Sohn eines Bergarbeiters

Maximilian Rudolf von Schleinitz

Rudolf Freiherr von Schleinitz; tschechisch: Maxmilián Rudolf Schleinitz; * 1606 auf Schloss Warnsdorf; † 13. Oktober 1675 in Leitmeritz) war erster Bischof

Marie von Schleinitz

„An Marie Schleinitz. (Bei Übersendung der »Götterdämmerung«.) In Dämmerung sinkt mir wohl die Welt, allein die Götter seh’ ich nicht; mir fehlt der

Marie von Schleinitz

– bereits 1860 waren sie einander flüchtig begegnet –, wurde Mimi Schleinitz alsbald neben Malwida von Meysenbug seine „liebste und werteste Freundin“. Sie

Karl Heinz Schleinitz

Karl Heinz Schleinitz (* 11. Juli 1921 in Brieskow) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben und Wirken Der Sohn eines Bergmanns und Baggerführers und einer

Heinrich Conrad Schleinitz

Heinrich Conrad Schleinitz (* 1. Oktober 1805 in Zschaitz bei Döbeln; † 13. Mai 1881 in Leipzig) war ein deutscher Jurist und Tenor. Leben Schleinitz wurde

Moritzburger Kirche

von 1902 bis 1904 nach Entwurf des Dresdner Architekten Richard Schleinitz (1861–1916) für die damalige Kirchgemeinde Eisenberg-Moritzburg gebaut. Die

Gewerbekammer (Dresden)

des Dresdner Barockstils von dem Dresdner Architekten Baurat Richard Schleinitz geplant und errichtet. Nach dessen unerwartetem Tod im Mai 1916 übernahm sein

Domherrenhof (Meißen)

vom stiftischen Medicus, später vom Kantor von St. Afra, gefolgt von Heinrich Schleinitz auf Ragwitz. Danach kam es zu einer Vielzahl von Eigentümerwechseln.

Wasserturm (Radebeul)

vom Dresdner Architekturprofessor und königlichen Baurat Richard Schleinitz entworfen, die Stahlbetonkonstruktion des Betonbauwerks stammt vom Architekten und

Richard Müller (Architekt)

1916–1917: Wasserturm in Radebeul, mit Richard Schleinitz Eingangsgebäude zum Ausstellungsgelände an der Stübelallee in Dresden, mit Emil Högg Gaststätte

Kirche Wellerswalde

Jugendstilprospekt gestaltete 1908 der Dresdner Architekt Richard Schleinitz. Ein Grabmal im Inneren der Kirche erinnert an Carl Wilhelm von Oppel, den

Ernst Noack

Noack das väterliche Baugeschäft. Mit dem Architekten Richard Schleinitz betrieb Noack um jene Jahrhundertwende das gemeinsame Büro Schleinitz & Noack. 1905

Annenkirche (Dresden)

und 1909 erfolgte ein grundlegender Umbau der Kirche durch Richard Schleinitz, um den neuen Richtlinien des Brandschutzes für den Kirchenbau, die nach dem

Dresdner Kunstgenossenschaft

Straße 48, Ecke Albrechtstraße, das nach einem Entwurf von Richard Schleinitz gestaltete und bei einem Kostenaufwand von 580.000 RM realisierte Künstlerhaus

Frauenstein (Erzgebirge)

Oswald Schleinitz: Chronik des Amtsgerichtsbezirks Frauenstein. Wolf, Schmiedeberg 1887 () Weblinks Offizielle Homepage * Ort im Landkreis Mittelsachsen

Grunaer Straße (Dresden)

eingeweiht am 4. Oktober 1908. Architekt war Richard Schleinitz, ein Schüler von Constantin Lipsius. 1909 waren dann auch die Wand- u. Deckenmalereien,

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