Treffer im Web
Helmut Spieß (Regisseur)
als Dramaturg angestellt und erhielt 1953 nach dem Weggang von Wolfgang Schleif in die BRD die Regie für den Film Hexen übertragen. Nach seinem Regiedebüt, das
Deocar
Corine Schleif: Bild- und Schriftquellen zur Verehrung des Heiligen Deocarus in Nürnberg, Sonderdruck im 119. Bericht des Historischen Vereins Bamberg, 1983
Andrei Shleifer
Andrei Schleifer wurde in der UdSSR geboren, 1976 wanderte er als Teenager mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten aus. Seinen Ph. D. machte er 1986 am
Blaue Jungs (1957)
ist eine 1957 produzierte westdeutsche Spielfilm-Schnulze von Wolfgang Schleif, die im April 1945 auf einem Hilfskreuzer der Kriegsmarine in der Südsee spielt
Weit ist der Weg
Weit ist der Weg ist ein deutscher Musik- und Kriminalfilm von Wolfgang Schleif aus dem Jahr 1960. Handlung Freddy lebt in einer kleinen Strohhütte im
Heinz Kühner
Regisseuren wie Kurt Maetzig in Ehe im Schatten, Slatan Dudow in Unser täglich Brot und Frauenschicksale sowie Wolfgang Schleif in Die blauen Schwerter.
Lac-Operon
Robert Schleif (1993): Genetics and Molecular Biology. 2.Auflage, The Johns Hopkins University Press, Baltimore and London, ISBN 0-8018-4673-0. Wilhelm
Erich Freund (Regisseur)
gab er im darauffolgenden Jahr an der Seite von Wolfgang Schleif bei der 1948 uraufgeführten DEFA-Produktion Grube Morgenrot sein Filmregiedebüt. Freund führte
Bundesverband kommunale Filmarbeit
Eckhard Schleifer: Handbuch kommunale Kinoarbeit, Bundesverband Kommunale Filmarbeit, Frankfurt am Main 1999 Cornelia Klauß, Manja Malz, Fabian Schauren
Ernst Wilhelm Fiedler
Erich Engels zusammen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges trat er 1947 in die Dienste der DEFA und gehörte mehrmals zum Stab von Regisseur Wolfgang Schleif.
Joos van Craesbeeck
* Konrad Renger / Nina Schleif, Staatsgalerie Neuburg an der Donau – Flämische Barockmalerei, München und Köln, 2005, ISBN 3-8321-7576-8 Weblinks Flämischer
Pandroseion
Wilhelm Dörpfeld: Erechtheion. Zeichnungen und Bearbeitung von Hans Schleif., Berlin 1942 () * Richard Speich: Südgriechenland. Kunst- und Reiseführer, Band
Schloss Schiltern
Verfassung, womit eine umfassende Renovierung erforderlich war. John Schleifer, der nach dem Ersten Weltkrieg als Arbeitsloser aus dem Waldviertel nach Amerika
Freddy und die Melodie der Nacht
Freddy und die Melodie der Nacht ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Schleif aus dem Jahr 1960. Handlung Freddy arbeitet nachts in West-Berlin als
Die Rechnung zahlt der Bounty-Killer
werden auch – durch falsche Zuweisung des Pseudonymes – Fernando Cerchio (so auch in der spanischen Version des Filmes) und Wolfgang Schleif geführt.
Edelweiß Malchin
… und wenn’s nur einer wär’ …, einer DEFA-Inszenierung von Wolfgang Schleif, verkörperte die Künstlerin eine Schauspielerin. Malchins spätere Rollen waren
Zell (Neuburg an der Donau)
Hauptlehrer Franz Schleifer - Ehrenbürger der Gemeinde Geboren im Jahr 1908, 1928 als Junglehrer in Loppenhausen/Schwaben, 1929 kam er in den Landkreis
Zärtliches Geheimnis
ein deutscher Spielfilm in Schwarzweiß aus dem Jahr 1956 von Wolfgang Schleif. Das Drehbuch verfassten Wolfgang Wilhelm und Henry R. Sokal. Es beruht auf der
Philippeion
publiziert. Eine neuerliche Untersuchung der Bauglieder durch Hans Schleif und Willy Zschietzschmann brachte Schleif zu einer von Adlers Vorschlag abweichenden
Freddy, die Gitarre und das Meer
Freddy, die Gitarre und das Meer ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Schleif aus dem Jahr 1959. Handlung Matrose Freddy ist in Genua als blinder
… und wenn’s nur einer wär’ …
… und wenn’s nur einer wär’ … ist ein deutscher Jugendfilm der DEFA von Wolfgang Schleif aus dem Jahr 1949. Handlung Der Junge Karli ruft seine Mutter an und
William Sharp (Illustrator)
William Sharp, früherer Name: Leon Schleifer, (* 13. Juni 1900 in Lemberg, Galizien; † 1. April 1961 in Queens, New York) , war ein amerikanischer Grafiker,
Erwin Lange (Pyrotechniker)
zu Veit Harlans Kriegs- und Durchhaltefilm Kolberg, wo er, wie Wolfgang Schleif 1979 in einem Fernsehinterview berichtete, 400.000 RM buchstäblich verpulvern
Peter Friedrich Ludwigs Hospital
Haus des Oldenburgischen Staatstheaters als Drehort verwendet und nahm dabei die "Rolle" des Bolschoi-Theaters ein. Regisseur des Films war Wolfgang Schleif.