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Deutsche Theosophische Gesellschaft
Kreis wurde am 3. November 1893 in Berlin von Wilhelm Hübbe Schleiden gegründet, die Theosophische Vereinigung wurde 1892 ebenda, ebenfalls von Wilhelm von
Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft
diesem Zeitpunkt etwa 100 Mitglieder. Auf Vorschlag von Wilhelm Hübbe Schleiden wurde Rudolf Steiner am 20. Oktober 1902 zum Generalsekretär gewählt. Seine
Theosophische Societät Germania
die zweite in Europa, nach der London Lodge in England. Wilhelm Hübbe Schleiden war einen Tag vor der Gründung erst in die Theosophische Gesellschaft
Zellbiologie
1838 begründet Matthias Jacob Schleiden die Zelltheorie mit der Behauptung, dass alle Pflanzen aus Zellen bestehen. Theodor Schwann erweiterte noch im selben
Johann Georg Anton Geuther
mit dem Studium der Naturwissenschaften in Jena, wo Matthias Jacob Schleiden und Heinrich Wilhelm Ferdinand Wackenroder seine prägenden Lehrer wurden. Geuther
Burbach (Saarbrücken)
Karl August Schleiden (1928–2009), Philologe, Kunstsammler, Privatgelehrter, Verleger und Autor Weblinks
Paul Günther Lorentz
Theologie in Jena und hörte nebenher Botanikkurse bei Matthias Jacob Schleiden. Die Fortsetzung des Studiums erfolgte in Erlangen und hier setzte er auch seine
Phytotomie
veröffentlichte der deutsche Botaniker Matthias Jakob Schleiden Contributions to Phytogenesis und behauptete darin, „die niedrigen Pflanzen bestehen alle aus
Otto-Hahn-Gymnasium (Saarbrücken)
Karl August Schleiden (1928–2009), Philologe, Privatgelehrter, Verleger und Autor, Abitur 1947 Hans-Walter Herrmann (* 1930) Landeshistoriker, Abitur 1950
Walther Flemming
Arbeiten (zusammen mit denen von August Weismann, Matthias Jacob Schleiden, Theodor Schwann, Thomas Hunt Morgan u. a.) zu den bedeutendsten der modernen
Hamburger Brand
Karl Heinrich Schleiden: , Hoffmann und Campe, Hamburg 1843 Fr. Clemens: , B. S. Berendsohn, Hamburg 1844 J. G. Gallois: in Geschichte der Stadt Hamburg,
Wilhelm Hofmeister
die „Grundzüge der wissenschaftlichen Botanik“ von Matthias Jacob Schleiden und die Arbeiten von Hugo von Mohl. 1847 veröffentlichte er seine erste
St. Johanner Markt
Karl August Schleiden: Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrücken, Krüger Druck+Verlag Dillingen 2009 ISBN 9783000285691, S. 91 ff. Fritz Schwitzgebel:
Alois Mailänder
Außer Meyrink sollen auch Karl Weinfurter, Wilhelm Hübbe Schleiden und Franz Hartmann der Gruppe angehört haben. Literatur Hans-Jürgen Glowka: Bund der
St. Peter (Merzig)
Karl August Schleiden: Innenrestaurierung St. Peter in Merzig, in: Saarheimat 9, Saarbrücken 1984. Michael Tritz: Geschichte der Abtei Wadgassen, Zugleich
Joachim Lischke
Stadt an der Saar von Alfred Diwersy. 1974 illustrierte er das Werk Karl August Schleiden Saarbrücken – Blick-Punkte einer Landeshauptstadt.
Joachim Lischke
Karl August Schleiden: Saarbrücken – Blick-Punkte einer Landeshauptstadt. . Fotografien: Joachim Lischke. 2., erw. Aufl. Verlag Die Mitte, Saarbrücken 1974. 24
Literaturjahr 1846
20. Oktober: Wilhelm Hübbe Schleiden, deutscher Forschungsreisender und Schriftsteller († 1916) 21. Oktober: Edmondo De Amicis, italienischer Autor († 1908)
Ontogenese
Grundsätze seitens Karl Ernst von Baer (1792–1876) und Matthias Jacob Schleiden (1804–1881) getreu rezipiert. Offenbar konnte er sich aber auch auf ihre
Franciscus Cornelis Donders
der erst kurz vorher von Theodor Schwann und Matthias Jacob Schleiden begründeten Lehre von der Zelle als Grundform aller Gewebe. Er begann Untersuchungen über
Franz-Josef Reichert
Zusammen mit Karl August Schleiden brachte Reichert die elfbändige Gesamtausgabe der Werke des saarländischen Schriftstellers Johannes Kirschweng heraus.
Jakob Friedrich Fries
Carl Friedrich Gauß (1777–1855) und der Botaniker Matthias Jacob Schleiden (1804–1881) schätzten Fries hoch ein; für den Philosophen und Theologen Friedrich
Jakob Friedrich Fries
Wilhelm Martin Leberecht de Wette (1780–1849), Carl Heinrich Schleiden (1809–1890), den Bruder o.g. Botanikers, sodann für Karl August von Hase (1800–1890),
Botanischer Garten Jena
1850 übernahm Matthias Jacob Schleiden die Leitung des Gartens. Schleiden hatte Jura, Medizin und Naturwissenschaften studiert, hatte 1839 in Jena promoviert