Treffer im Web
Olympias von Konstantinopel
Lothar Schläpfer (Hrsg.): Palladius: Das Leben des heiligen Johannes Chrysostomus. Patmos, 1966, . Literatur Heike Grieser: Olympias. In: Reallexikon für
Pfarrkirche St. Martin (Altdorf)
Für den Dachstuhl und das Zimmerwerk verpflichtete man Lienhard Schläpfer aus Appenzell. 1605 waren die Aussenarbeiten abgeschlossen. 1606 erhöhte Schläpfer
San Nicola (Giornico)
Klaus Speich, Hans Schläpfer: Kirchen und Klöster in der Schweiz. Ex-Libris-Verlag, Zürich 1978, S. 94 Weblinks auf der Webseite der Gemeinde Giornico
Schwingen
er gewann insgesamt mehr Schwingfeste als jeder andere. Auch Ernst Schläpfer ist zweifacher Schwingerkönig (1980, 1983) und verpasste 1986 den dritten Titel
Kanton Obwalden
der deutschen Schweiz. Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer. (= Sprachlandschaft. 1). Sauerländer, Aarau/ Frankfurt am Main/ Salzburg 1984, S.
Castor et Pollux
Am 28. Januar 2012 wurde eine Aufführung in der Deutschen Oper am Rhein im Opernhaus Düsseldorf unter der Leitung von Martin Schläpfer gezeigt. Aufnahmen
Christoph Meyer (Intendant)
wurde. Er gewann Axel Kober als Generalmusikdirektor und Martin Schläpfer als Ballettdirektor und Chefchoreograf für das neu gegründete Ballett am Rhein. Als
Radgenossenschaft der Landstrasse
der Fotograf Rob Gnant 1977–1981, der Sprachwissenschafter Robert Schläpfer 1975–1981, der Schriftsteller Sergius Golowin 1975–2004, der Musiker Alfred
Gottlieb Duttweiler Institut
1988: Lisbeth und Robert Schläpfer (Unternehmer), St. Gallen; Unternehmer Textilbranche 1990: Václav Havel; Präsident der Tschechoslowakei 1993: Esther Afua
Malte Schaefer
er unter anderem das Bratschenkonzert von Alfred Schnittke 25 mal auf, das er zu einer Choreographie von Martin Schläpfer im Rahmen von Ballett Mainz spielte.
Basler Hebelstiftung
liess der Stiftungsrat und Basler Handelsschullehrer Willi Schläpfer einige seiner Schüler das Hebel-Gedicht Z’Basel an mym Rhy, das – obwohl von Hebel nicht
Trudi Gerster
* Franziska Schläpfer: Trudi Gerster. Ein facettenreiches Leben. Stämpfli, Bern 2016, ISBN 978-3-7272-1464-6. Weblinks * * , Interview mit Trudi Gerster,
Franz Fassbind
Werkausgabe. In zwölf Bänden, hrsg. von Peter Wild (Bd. 12 verf. von Franziska Schläpfer, Biografie), Olten: Walter, 1988–1991 (Bd. 12: 1997). Literatur *
Musikpreis der Stadt Duisburg
2015 Martin Schläpfer 2014 Nina Stemme 2013 Duisburger Philharmoniker 2012 Fauré Quartett 2011 Jonathan Darlington 2010 Hans Wallat 2009 Alfred Brendel 2008
Frank Baumann (Fernsehmoderator)
Band gehören die Musiker Barbara Risch, Robert Morgenthaler und Nico Schläpfer) den Song Guugel Muugel auf, der zur Bundesratswahl vom 14. Dezember 2011
Christoph Altstaedt
eine intensive Zusammenarbeit mit dem Ballett am Rhein unter Martin Schläpfer und den Choreographen Mats Ek, Hans van Manen und Nils Christie. Er gastierte u.
Faustverleihung 2009
Martin Schläpfer – Sinfonien – Staatstheater Mainz Ralf Dörnen – Endstation Sehnsucht – Theater Vorpommern Gregor Zöllig – Erste Symphonie von Johannes
Kantonsschule Frauenfeld
Kaspar Schläpfer Michael Stauffer, 1988–1992 Manuel Stehli, Sonderpreisträger 2007 Matheton Agon Jost Winteler Literatur Die Kantonsschule Frauenfeld und
Berndeutsch
der deutschen Schweiz. Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitarbeit von Rolf Börlin. Aarau/Frankfurt a. M./Salzburg 1984 (Reihe
Ballett Zürich
wie William Forsythe, Paul Lightfoot, Sol León, Douglas Lee, Martin Schläpfer, Jiří Kylián, Wayne McGregor, Marco Goecke und Mats Ek haben bereits mit dem
Herisau
Ernst Schläpfer (* 1955), zweifacher Schwingerkönig Jörg Eberle (* 1962), Eishockeyspieler Stixi (* 1965) und Sonja (* 1973), Gesangsduett Erich Keller (*
Initiative Grundeinkommen
Häni, Christian Müller, Ursula Piffaretti, Ina Praetorius, Franziska Schläpfer, Oswald Sigg, Daniel Straub. Die Unterschriften wurden am 4. Oktober 2013
Chiesa dei Santi Pietro e Paolo (Biasca)
Klaus Speich/Hans Schläpfer: Kirchen und Klöster in der Schweiz; Ex-Libris-Verlag, Zürich 1978, S. 93 Kunstführer Schweiz, Ex-Libris-Verlag, Zürich 1982
Rudolf Hotzenköcherle
Rudolf Hotzenköcherle. In Zusammenarbeit mit Konrad Lobeck, Robert Schläpfer, Rudolf Trüb und unter Mitwirkung von Paul Zinsli herausgegeben von Rudolf