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Schiweck in Hamburg

Treffer im Web

Komaritschi (Kaliningrad)

Goldap (jetzt polnisch: Gołdap) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Willy Schiweck.

Uljanowka (Kaliningrad)

im Kirchenkreis Heiligenbeil in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Fritz Schiweck.

Plawni (Kaliningrad)

Goldap (polnisch: Gołdap) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Wilhelm Schiweck.

Rutscheiki (Kaliningrad)

Gołdap) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Wilhelm Schiweck.

Kruglowka (Kaliningrad, Osjorsk)

(heute polnisch: Gołdap) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Wilhelm Schiweck.

Quido Lanzaat

Ingo Schiweck: Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg. Maverix, Düsseldorf 2006; ISBN

Simon Cziommer

Ingo Schiweck: Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg. Maverix, Düsseldorf 2006, ISBN 3-9810957-4-X.

Ladygino

(Mamonowo) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Fritz Schiweck.

Stephan Serin

Ingo Schiweck: , Spiegel-Rezension vom 13. September 2010 Einzelnachweise Autor Lehrer Person (Berlin) Deutscher Geboren 1978 Mann

Simon-Dach-Brunnen

bekannteste Werk von Simon Dach, das Volkslied Ännchen von Tharau. Modell für das "Ännchen" war Gerda Schiweck, die Tochter eines Sandkruger Dünenmeisters.

Heintje

Ingo Schiweck (Hrsg.): Laß dich überraschen … Niederländische Unterhaltungskünstler in Deutschland nach 1945. Agenda-Verlag, Münster 2005, ISBN 3-89688-255-4.

Arie van Lent

Ingo Schiweck: Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg. Maverix, Düsseldorf 2006, S. 127–132, ISBN

Willi Lippens

Ingo Schiweck: Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg. Maverix-Verlag, Düsseldorf 2006, S. 67–74. ISBN

Marijke Amado

Ingo Schiweck (Hrsg.): Laß dich überraschen... Niederländische Unterhaltungskünstler in Deutschland nach 1945. Agenda Verlag, Münster 2005. Weblinks

Marco van Hoogdalem

Ingo Schiweck: Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg, Düsseldorf 2006. ISBN 3-9810957-4-X Weblinks

Nico Haak

Ingo Schiweck (Hrsg.): Laß dich überraschen … Niederländische Unterhaltungskünstler in Deutschland nach 1945. Münster 2005. Quellen Weblinks * *

Rembrandt (1942)

Ingo Schiweck: "… weil wir lieber im Kino sitzen als in Sack und Asche." Der deutsche Spielfilm in den besetzten Niederlanden 1940–1945. Münster u.a. 2001,

Rudolf Ismayr

1950 2. Platz mit 390 kg, VK, Mi, hinter Hans Schiweck, Berlin, 395 kg; 1952 2. Platz mit 317,5 kg, OD, Mi, hinter Wagner, 330 kg. Weltrekorde 1930 110 kg im

Youri Mulder

Ingo Schiweck, Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg, Düsseldorf 2006. ISBN 3-9810957-4-X

Adolf Wagner (Gewichtheber)

1949, 1. Platz in Regensburg, OD, Mi, mit 335 kg, vor Hans Schiweck, Berlin, 320 kg; 1951, 1. Platz in Sprendlingen, OD, Mi, mit 332,5 kg, vor Edmund

Greetje Kauffeld

2006 hat die Sängerin, gemeinsam mit dem deutschen Journalisten Ingo Schiweck, ihre Memoiren „Was für Tage …“ veröffentlicht; zu ihrem 75. Geburtstag im Jahr

Bruce Low

Ingo Schiweck (Hrsg.): "Laß dich überraschen…" Niederländische Unterhaltungskünstler in Deutschland nach 1945. Münster 2005. Weblinks Einzelnachweise

Arie Haan

Ingo Schiweck, Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg, Düsseldorf 2006, S. 111–120. ISBN

Frits van Dongen

Ingo Schiweck u. Hans Toonen: Maharadscha, Tschetnik, Kriegsheimkehrer: der Schauspieler Frits van Dongen oder Philip Dorn, Osnabrück 2003. ISBN

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