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Schinn

Treffer im Web

Verein für Original-Radierung

Ottohans Beier, Franz Doll, Ernst Haider, Anton Marxmüller und Adolf Schinnerer. 1948 hatte der Verein wieder 25 Künstler-Mitglieder. Er konnte jedoch wegen

Breitensee (Wien)

Hans Schinner: Breitensee - Vom Dorf zur Großstadtpfarre. Wiener Dom-Verlag, Wien 1976 ISBN 3-85351-081-7 100 Jahre Pfarrgemeinde Breitensee. 1898/99.

Otto Ditscher

Otto Ditscher studierte dann von 1922 bis 1925 an der Akademie der bildenden Künste in München bei Adolf Schinnerer, Max Doerner und Max Mayrshofer.

Max Kläger

1943 an der Akademie der Bildenden Künste München (u. a. bei Adolf Schinnerer) und 1950/51 als Stipendiat an der Kunstabteilung der University of Minnesota in

Frithiof Mårtensson

Mårtensson in Wien zu bestreiten hatte: er siegte über Heinrich Schinner, Josef Petzka, Simon Jellik, Josef Drozda, alle Österreich und Christoph Übler,

Sema (Kunst)

Adolf Schinnerer, Bildender Künstler Julius Wilhelm Schülein, Bildender Künstler Carl Schwalbach, Bildender Künstler (Gründungsmitglied) Paul Ludwig Troost,

Kulturpreis der Stadt Regensburg

2016: Paul Schinner Weblinks , Stadt Regensburg Kultur (Regensburg) Auszeichnung (Regensburg) Regionale Auszeichnung Kulturpreis (Deutschland) Erstverleihung

Christuskirche (Mannheim)

Altar schmückt ein Fresko mit dem Thema der Auferstehung von Adolf Schinnerer, dem späteren Direktor der Akademie der Bildenden Künste in München. Nach

Akt (Kunst)

Adolf Schinnerer: Aktzeichnungen aus fünf Jahrhunderten. R. Piper & Co, München 1925. Margaret Walters: The nude male. A new perspective. London 1978; Dts.

Georg Dahm

Gleispach. Zusammen mit Wilhelm Gallas, Friedrich Schaffstein, Erich Schinnerer, Karl Siegert und Leopold Zimmerl, Berlin 1936. (Dahm ist mit dem Artikel Der

Josef Dering

München, wo er mit Staatsprüfung für das Höhere Lehramt in Malerei und Grafik abschloss. Seine Lehrer waren u. a. Adolf Schinnerer und Karl Caspar.

Fritz Quant

Quant in den Jahren 1920–1922 dort unter Robert Engels und Adolf Schinnerer studieren. Dabei fand er auch Anschluss an eine gemäßigte Moderne, jene besonders

Das Innere Reich

Adolf Schinnerer Friedrich Schnack Reinhold Schneider Rudolf Alexander Schröder Amand Simoens Emil Strauß Kurt Lothar Tank Rudolf Thiel Ludwig Tügel Franz

Helmut Ammann

an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Professor Adolf Schinnerer an. Seit 1942 stand er mit dem Münchner Bildhauer Karl Knappe in einem

Liste Münchner Straßennamen/S

1957 benannt nach dem Maler Adolf Schinnerer (1876–1949), Mitglied der Münchner Neuen Secession. Schirmerweg, Obermenzing – Neupasing Schittgablerstraße,

Bernhard Bleeker

u. a. zu Josef Oberberger, Toni Roth und seiner Gattin Martha, Adolf Schinnerer, Toni Stadler, Richard Knecht, Edwin Scharff, Rudolf Esterer und Paul

Pole Poppenspäler

Rundfunk, Produktion. 70 Min. Buch, Regie Guy Kubli. Kamera Albrecht Schinnerer, Frank Jessenberger. Sprecher des Paul: Uwe Friedrichsen. Texttreue Darstellung

Karoline Wittmann

an der Münchener Kunstakademie beginnen. Sie studierte Grafik bei Adolf Schinnerer, Aktmalerei bei Max Mayrshofer und in der Meisterklasse von Julius Hess.

Akademie der Bildenden Künste München

und Kunstschaffender der NS-Zeit durch die Militärregierung, Adolf Schinnerer übernahm die kommissarische Leitung. 1946 wurde die Staatsschule für angewandte

Josef Höffler

Woldemar von Seidlitz: Neue Künstler (Adolf Schinnerer, Josef Höffler) in: Zeitschrift für bildende Kunst, 1908, S. 255-260. Wilhelm Radenberg: Moderne

Voynich-Manuskript

durch eine Textanalyse des österreichischen Wissenschaftlers Andreas Schinner gestützt: Er entdeckte unnatürliche Regelmäßigkeiten in der Wortfolge des

Bistum Spokane

Augustine Francis Schinner (1914–1925) Charles Daniel White (1926–1955) Bernard Joseph Topel (1955–1978) Lawrence Harold Welsh (1978–1990) William Stephen

Joseph Crimont

desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren der Bischof von Spokane, Augustine Francis Schinner, und der Bischof von Seattle, Edward John O’Dea.

Bistum Superior

Augustine Franz Schinne (13. Mai 1905-18. März 1914, dann Bischof von Spokane) Joseph Maria Koudelka (6. August 1913-24. Juni 1921, gestorben) Joseph Gabriel

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