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Schindewolf
Eberhart Schindewolf (1925–2011), deutscher Ingenieur und Manager Otto Heinrich Schindewolf (1896–1971), deutscher Paläontologe Ulrich Schindewolf (* 1927),
Schindewolf
Otto Heinrich Schindewolf (1896–1971), deutscher Paläontologe Ulrich Schindewolf (* 1927), deutscher Chemiker
Ulrich Schindewolf
Ulrich Schindewolf (* 14. Juli 1927 in Berlin) ist ein deutscher Chemiker. Leben Ulrich Schindewolf wurde als Sohn von Otto Heinrich Schindewolf 1927 in
Eberhart Schindewolf
Eberhart Schindewolf (* 18. Dezember 1925 in Marburg; † 23. April 2011) war ein deutscher Ingenieur und Manager. Eberhart Schindewolf war der Sohn des
Ulrich Schindewolf
Ulrich Schindewolf wurde als Sohn von Otto Heinrich Schindewolf 1927 in Berlin geboren. Er studierte an den Universitäten in Berlin (Humboldt-Universität) und
Eberhart Schindewolf
Eberhart Schindewolf war der Sohn des Paläontologen Otto Heinrich Schindewolf. Er studierte Bergbauingenieurwissenschaften und war von 1974 bis 1987
Otto Heinrich Schindewolf
Otto Heinrich Schindewolf (* 7. Juni 1896 in Hannover; † 10. Juni 1971 in Tübingen) war ein deutscher Paläontologe. Leben Schindewolf wurde 1896 in Hannover
Karl Alban Hünermann
Paläontologie in Köln, Mainz und Tübingen und wurde 1962 bei Otto Schindewolf in Tübingen promoviert (Die Suidae (Artiodactyla, Mammalia) aus den
Walter Robert Gross
– in der Bundesrepublik Deutschland und wurde auf Empfehlung Otto Schindewolfs außerordentlicher Professor in Tübingen, wo er 1969 emeritiert wurde. Bald
Edgar Dacqué
Sein typologischer Ansatz beeinflusste etwa Adolf Remane und Otto Schindewolf in hohem Maße. Daneben verfasste er einige der erfolgreichsten
Borussia Fulda
Zweiten Weltkrieg formierte sich der Verein unter Führung von Josef Schindewolf und Karl Pappert zunächst unter dem Namen SG Borussia 04/45 neu, am 14. Mai
Karl Beurlen
Ideologie. Ähnliche Ideen verfolgten damals andere Paläontologen in Deutschland wie Otto Schindewolf (Typostrophenlehre) und Edwin Hennig.
Industrie-Club Hannover
1984–1992: Eberhart Schindewolf 1992–2001: Carl-Bruno Schirp 2001–2005: Rainer Feuerhake 2005–2008: Sepp Dieter Heckmann 2008–2013: Raoul Hille 2013–2017:
Makromutation
Jahrhundert auf. Bedeutende Vertreter waren später Otto Heinrich Schindewolf und Richard Goldschmidt mit seinen hopeful monsters, durch Makromutationen
Gerd Westermann
1950 und wurde 1953 an der Universität Tübingen bei Otto Heinrich Schindewolf promoviert mit einer Revision der Ammonitenfamilie Otoitidae aus dem mittleren
Dystelie
letztlich dystelisch spezialisiert" erörtert (Otto Heinrich Schindewolf).- Es gibt aber keine einzige Fossilform, von der eindeutig feststunde, dass sie wegen
Jürgen Remane
in Kiel, in Grenoble und in Tübingen, wo er 1962 bei Otto Heinrich Schindewolf promoviert wurde. Er war beim schwedischen geologischen Dienst und Assistent in
Dactylioceras
Fossilien seit Alpheus Hyatt vor allem durch J. Buckman, William Joscelyn Arkell und Otto Heinrich Schindewolf einer beständigen Änderung unterzogen wurde.
Wilhelm Wenz
Allgemeiner Teil und Prosobranchia, in Otto Schindewolf Handbuch der Paläozoologie, Teil I, Band 6, Gebrüder Borntraeger 1938–1944, Nachdruck 1960/62 mit K.
Paläontologische Sammlung der Universität Tübingen
Friedrich von Huene, die Ammoniten-Sammlungen von Otto Heinrich Schindewolf, sowie die umfangreiche Spurensammlung von Adolf Seilacher. Unter den
Heinrich Karl Erben
und Chemie. 1949 promovierte er in Tübingen bei Otto Heinrich Schindewolf, dem Altmeister der Paläontologie, über „neue Faunen von herzynischem und
Jost Wiedmann
Universität Tübingen. Er promovierte dort 1960 bei Otto Heinrich Schindewolf, habilitierte sich 1965 und wurde 1979 zum Professor ernannt. In seiner
Typostrophenlehre
Die Typostrophenlehre war eine von Otto Heinrich Schindewolf eingeführte Evolutionstheorie, die vor allem in Deutschland Verbreitung fand, heute aber nicht