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Hans Schimpf
Schimpf, Sohn des Unternehmers Ernst Schimpf, trat in jungen Jahren in die Marine ein, in der er bis 1933 den Rang eines Korvettenkapitäns erreicht hatte. In
Hans Schimpf
Hans Schimpf (* 1890; † 10. April 1935 in Breslau) war ein deutscher Offizier und Nachrichtendienstler. Er war von 1933 bis 1935 Leiter des sogenannten
Rolf Schimpf
Schimpf, Sohn des Marineoffiziers Hans Schimpf († 1935), Enkel von Rosa Helene Schimpf und von Ernst Schimpf, Urenkel des Komponisten Christian Fink und
Rolf Schimpf
Rolf Schimpf (* 14. November 1924 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Leben Schimpf, Sohn des Marineoffiziers Hans Schimpf († 1935), Enkel von Rosa
Catharina Schimpf
Seit der U-13 war Catharina Schimpf Landesauswahlspielerin und wurde von 2004 bis 2006 für die Jugendnationalmannschaft gesichtet. Sie war bei mehreren
Rolf Schimpf
Sohn des Marineoffiziers Hans Schimpf († 1935), Enkel von Rosa Helene Schimpf und von Ernst Schimpf, Urenkel des Komponisten Christian Fink und Ururenkel des
Björn-Hergen Schimpf
Björn-Hergen Schimpf (* 4. Dezember 1943 in Winsen (Luhe); eigentlich Hergen Schimpf) ist ein deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator. Leben Schimpf ging mit
Rosa Helene Schimpf
zog sie mit ihren vier Kindern, darunter dem 1924 geborenen Sohn Rolf Schimpf, zurück in ihr Elternhaus. Hier lebte auch Rosa Maria Schimpfs Tochter samt
Rosa Helene Schimpf
1895 heiratete sie den Handschuhfabrikanten Ernst Schimpf († 1942), der zusammen mit seinem Bruder August die Glacéhandschuhfabrik Bodmer an der
Karl Ferdinand Schimpf
Karl Ferdinand Schimpf (* 12. Oktober 1806 in Laufenburg; † 10. Januar 1868 in Basel; heimatberechtigt in Laufenburg) war ein Schweizer Politiker und Richter.
Rosa Helene Schimpf
und Elisabeth Eugenie Rosa (* 1898) geboren; später zog die Familie in Rosa Helene Schimpfs Elternhaus und 1907 in die lange geplante Villa Schimpf.
Rosa Helene Schimpf
Schimpf, zurück in ihr Elternhaus. Hier lebte auch Rosa Maria Schimpfs Tochter samt Ehemann Egon Merz und 1931 geborenem Kind sowie ihre jüngere Schwester
Rosa Helene Schimpf
Rosa Helene Schimpf (* 4. Februar 1870 in Esslingen am Neckar; † 1. September 1949) war eine deutsche Fabrikantengattin, die ein ganzes Haus versetzen ließ, um
Rosa Helene Schimpf
brannte und riesige Wandbehänge stickte, verzierte Ernst Schimpf Deckenbalken, Türen und seinen Schreibtisch mit Schnitzereien. Im Untergeschoss der Villa
Rosa Helene Schimpf
Rosa Helene Schimpfs Sohn Hans war der Vater und Helena Rosa Schimpf die Großmutter väterlicherseits des Schauspielers Rolf Schimpf. Villa Schimpf Dieses
Ehrenplakette der 21. Luftwaffen-Felddivision
während des Zweiten Weltkrieges, die vom Generalleutnant Richard Schimpf im Herbst 1943 für hervorragende Leistungen und Verdienste um die 21.
Horst-Dieter Kolletschke
1987 zum Dr.-Ing. promovierte. Als Nachfolger von Konteradmiral Axel Schimpf leitete er ab April 2010 das Marineamt in Rostock bis zu dessen
Museum für Konkrete Kunst
Direktorin des Museums ist Simone Schimpf. Literatur Museum für konkrete Kunst Ingolstadt, Ausgabe der Reihe "Museum", Westermann-Verlag, Braunschweig 1991
Frederikshavn fI
beendeten die Auftaktsaison auf dem fünften Platz. Unter Trainer Olaf Schimpf gelang dem FfI in der Folgesaison mit der Vizemeisterschaft (sowohl in der
Marinekommando
Axel Schimpf: Das Marinekommando in Rostock – Die Marine auf Zukunftskurs. In: Marineforum. 1/2-2013, S. 22 ff. Weblinks im Internetauftritt der Deutschen
Die faule Spinnerin
altdeutsche Wälder 3, 160-163 und Hagens Gesamtabenteuer 2, 141; Paulis Schimpf und Ernst. Den Spindelbaum bringen sie etymologisch mit einem Glück oder
Anna Hofheinz-Gysin
Kinzigtal. Der Entwurf stammte von dem Freiburger Gartendirektor Robert Schimpf, der Bau des Brunnens erfolgte durch das Freiburger Unternehmen Brenzinger &
Wolfgang E. Nolting
an die libanesische Küste Mitte September 2006. Nolting übergab am 28. April 2010 den Posten des Inspekteurs der Marine an Konteradmiral Axel Schimpf.
Opel Wien
Bundeskanzler Bruno Kreisky und GM Austria-Generaldirektor Helmuth Schimpf einen Vertrag über die Errichtung eines Motorenwerks in Aspern, wofür 9,8 Milliarden