Treffer im Web
Pierre Overney
Journalisten Claude-François Jullien des Nouvel Observateur dokumentiert und von Christophe Schimmel von der Agence de presse Libération (APL) fotografiert.
Heortologie
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste. München 2001, ISBN 3406475671 Anton Joseph Binterim: Von der kirchlichen Heortologie und
Islamische Festtage
Annemarie Schimmel: Das islamische Jahr. Zeiten und Feste; München: Beck, 2001; ISBN 3-406-47567-1 Reinhard Kirste, Herbert Schultze, Udo Tworuschka: Die
Muniruddin Ahmed
Munir D. Ahmed unter Mitwirkung von Annemarie Schimmel (Hrsg.): Pakistanische Literatur. Übersetzungen aus den Sprachen Pakistans. Dt.-Pakistan. Forum, Mayen
Hans Ellenberg
1877 in Hamburg-Eilbeck; † 7. September 1949 in Erfurt) war ein deutscher Orientalist und Journalist. Seine bekannteste Sprachschülerin war Annemarie Schimmel.
Ahriman-Verlag
des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1995 an Annemarie Schimmel kam es zur medialen Auseinandersetzung zwischen dem Vorsteher des Börsenvereins des
Takashi Murakami
Amada Cruz, Paul Schimmel, Lisa G. Mark: © Murakami. 2007 ISBN 978-0-8478-3003-9. Weblinks * (engl. / jap.) (The Museum of Contemporary Art, Los Angeles)
Mevlevi
Annemarie Schimmel: Rumi. Ich bin Wind und du bist Feuer. Leben und Werk des Mystikers (= Diederichs' gelbe Reihe. 20. Islam). Diederichs, Köln 1978, ISBN
Iblīs
Annemarie Schimmel schreibt in Mystische Dimensionen des Islam: „In gewissen mystischen Kreisen versuchte man eine Art Rehabilitierung des Satan. Offenbar
Khalifa Abdul Hakim
Annemarie Schimmel: Islam in the Indian Subcontinent. (Handbook of Oriental Studies), Band 4, Teil 3. 1980 () Rafiq Zakaria: Indian Muslims: Where Have They
Mahmoud Zakzouk
mit Wolfgang Weirauch, Rabih Abou-Khalil, Wilhelm Maas, Annemarie Schimmel, Peter Scholl-Latour: Islamische Impressionen: Brücken zwischen Orient und Okzident.
Adham Khan
Annemarie Schimmel: Im Reich der Großmoguln. Geschichte, Kunst, Kultur. C. H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-46486-6. Weblinks (englisch) Inder Mogulreich
Paul Hoffmann (Schauspieler)
1950: André Gide/Jean-Louis Barrault: Der Prozeß (Prügler) – Regie: Cläre Schimmel (Hörspiel – SDR) 1970: Helmut Heißenbüttel: Zwei oder drei Porträts –
Max Mairich
1950: André Gide/Jean-Louis Barrault: Der Prozeß – Regie: Cläre Schimmel (Hörspiel – SDR) 1961: Georges Simenon: Maigret und der gelbe Hund. Bearbeitung:
Heinz Halm
promoviert wurde. Seine Lehrerin an der Universität Bonn war Annemarie Schimmel. 1969 arbeitete er am Tübinger Atlas des Vorderen Orients mit, 1975
Henriette Nagel
2009: Großstadtrevier – Alle für einen (Rolle: Rosa Schimmel) 2010: Freche Mädchen 2 (Rolle: Kati Steiner) 2010: Wer wenn nicht wir (Rolle: Johanna Ensslin)
Abdul Rahim Khan-e-Khanan
Annemarie Schimmel: Im Reich der Großmoguln Geschichte, Kunst, Kultur, C.H.Beck, München 2000, ISBN 3-406-46486-6 Shāh Navāz Khān, Navvāb Ṣamṣām ud-Daula,
Tatort: Bienzle und der tiefe Sturz
es mit der Ehe des Opfers nicht mehr zum besten stand und Constanze Schimmel offensichtlich ein Verhältnis mit Christian Steinhoff hat, den sie über
Hans-Peter Raddatz
Universitäten Hamburg und Bonn (u. a. bei der Orientalistin Annemarie Schimmel, damals wissenschaftliche Rätin am Seminar für Orientalische Sprachen bei der
Clare
Cläre Schimmel (1902–1986), deutsche Hörspielregisseurin Cläre Blaeser (1900–1996), deutsche Kommunalpolitikerin Cläre Prem (1899–1988), deutsche
Bustan
Bearbeitet von Jörn Steinberg, Jalal Rostami Gooran, Annemarie Schimmel und Peter-Arnold Mumm. Wallstein, Göttingen 2013 (= Werke der Jahre 1850–1851, Zweiter
Tatort: Bienzle und der tiefe Sturz
gerät mitten bei einem privaten Ausflug in einen Mordfall. Edwin Schimmel, der Inhaber einer Firma in Deißlingen war mit seiner Belegschaft auf einem
Obere Papiermühle (Treuchtlingen)
an der Schambach. Lumpenhändler der Papiermühlen an der Schambach um das 17. und 18. Jahrhundert war der bis 1707 in Möhren ansässige Jude Schimmel.
Robert Graham Irwin
arabische Nachtmahr oder die Geschichte der 1002. Nacht; Übersetzt und vorgestellt von Annemarie Schimmel. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003 ISBN 3-518-38766-9.