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Schimanski
Helmut Schimanski (* 1940), deutscher Journalist Wiktor Nikolajewitsch Schimanski (1916–1997), sowjetischer Paläontologe der Name von folgenden fiktiven
Schimanski
Fritz Schimanski (1889–1938), deutscher kommunistischer Politiker Georg Schimanski (1919–1992), deutscher Kameramann Helmut Schimanski (* 1940), deutscher
Schimanski
Horst Schimanski, fiktive Figur aus der ARD-Fernsehreihe „Tatort“ und einer eigenständigen Serie der Name folgender Fernsehserien: Schimanski (Fernsehserie)
Schimanski
Georg Schimanski (1919–1992), deutscher Kameramann Helmut Schimanski (* 1940), deutscher Journalist Wiktor Nikolajewitsch Schimanski (1916–1997),
Schimanski
Wiktor Nikolajewitsch Schimanski (1916–1997), sowjetischer Paläontologe der Name von folgenden fiktiven Personen: Horst Schimanski, fiktive Figur aus der
Schimanski: Asyl
wird von dem Albaner Chemo geleitet, dessen rechte Hand Albano Schimanski die Anweisung übergibt, genau 15 Flüchtlinge abzuholen. Dummerweise verletzt sich
Schimanski: Loverboy
Götz George: Horst Schimanski Denise Virieux: Marie-Claire Clément Marek Włodarczyk: Martin Kaijewski Muriel Wimmer: Jessica Pollack Thomas Lawinky: Thomas
Schimanski: Sünde
Götz George: Horst Schimanski Julian Weigend: Thomas Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Denise Virieux: Marie-Claire Sergej Moya: David Christian Redl:
Schimanski: Asyl
Götz George: Horst Schimanski Julian Weigend: Thomas Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Denise Virieux: Marie-Claire Sebastian Urzendowsky: Attila
Schimanski: Geschwister
Götz George: Horst Schimanski Denise Virieux: Marie Claire Steffen Wink: Tobias Schrader Suzanne von Borsody: Oberstaatsanwältin Julia Schäfer Robert Viktor
Schimanski: Sehnsucht
Götz George: Horst Schimanski Denise Virieux: Marie Claire Suzanne von Borsody: Oberstaatsanwältin Julia Schäfer Julian Weigend: Hunger Robert Viktor Minich:
Schimanski: Die Schwadron
auf ein von Albanern geführtes Bordell wird Ex-Kommissar Horst Schimanski, der sich in Belgien als Boxtrainer eine neue Existenz aufgebaut hat, reaktiviert und
Schimanski: Kinder der Hölle
Leine gehalten. Während Hunger Aktenarbeit verrichtet, nimmt Niki Schimanski mit zu sich nach Hause, wo sie ihm ihre Tochter vorstellt. Anschließend nistet sie
Schimanski: Kinder der Hölle
Götz George: Horst Schimanski Julian Weigend: Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Denise Virieux: Marie Claire Sabine Timoteo: Niki Franziska Ollendiek:
Schimanski: Tödliche Liebe
Götz George: Horst Schimanski Denise Virieux: Marie Claire Julian Weigend: Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Katrin Sass: Elke Dorn Inga Busch: Karin
Schimanski: Schuld und Sühne
Horst Schimanski sitzt erschöpft in einem alten Fabrikgebäude vor dem toten Polizisten Günther Patzak und erzählt ihm, wie er vom Kleinganoven zum Polizisten
Schimanski: Schicht im Schacht
Götz George: Horst Schimanski Julian Weigend: Thomas Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Robert Gallinowski: Martin Wetschek Aljoscha Stadelmann: Stefan
Schimanski: Schuld und Sühne
notoperiert. Unerwartet bittet die Polizeibeamtin Petra Kroppen Schimanski telefonisch in eine alte Lagerhalle, um ihm einiges zu erklären. Zu Schimanskis
Schimanski: Das Geheimnis des Golem
Götz George: Horst Schimanski Nina Kunzendorf: Lea Kaminski Julian Weigend: Thomas Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Denise Virieux: Marie-Claire Martin
Schimanski: Tod in der Siedlung
Götz George: Horst Schimanski Julian Weigend: Thomas Hunger Chiem van Houweninge: Hänschen Denise Virieux: Marie-Claire Matthias Brandt: Martin Krawe Julia
Helmut Schimanski
Helmut Schimanski (* 25. März 1940 in Kronshagen) ist ein deutscher Journalist. Leben Schimanski studierte Naturwissenschaften, Publizistik, Soziologie und
Georg Schimanski
Georg Schimanski (* 13. Oktober 1919 in Allenstein, Ostpreußen; † 23. März 1992) war ein deutscher Kameramann, der hauptsächlich für das Institut für Film und
Fritz Schimanski
von 1950 bis 1954 inhaftiert bzw. verbannt, der gemeinsame Sohn Hans Schimanski von 1937 bis 1947 und von 1952 bis 1955; beide wurden 1957 rehabilitiert und
Fritz Schimanski
zum Leninbund zum Tode verurteilt und erschossen. Seine Frau Frieda Schimanski wurde in der Sowjetunion von 1936 bis 1947 und von 1950 bis 1954 inhaftiert bzw.