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Schimanke in Stuttgart

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Schimank

Hans Schimank (1888–1979), deutscher Physiker und Wissenschaftshistoriker Uwe Schimank (* 1955), deutscher Soziologe

Schimank

Uwe Schimank (* 1955), deutscher Soziologe

Uwe Schimank

Uwe Schimank (* 5. August 1955 in Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe, der die Luhmannsche Systemtheorie um die Akteursperspektive erweiterte. Schimank

Hans Schimank

Nach seinem Abitur 1909 begann Hans Schimank ein Studium an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität. 1914 promovierte er bei Walther Nernst mit einer

Hans Schimank

Hans Friedrich Wilhelm Erich Schimank (* 17. März 1888 in Berlin; † 25. August 1979 in Hamburg) war ein deutscher Physiker und Wissenschaftshistoriker. Leben

Greedy Institutions

Der Soziologe Uwe Schimank analysiert die Zeugen Jehovas als typische „besitzergreifende Gruppe“: Sie verlange von ihren Mitgliedern Opfer, nämlich eine

Rollenerwartung

Überlegungen waren vielfacher Kritik unterworfen, und wurden später unter anderem von Uwe Schimank überarbeitet und gewissermaßen „modernisiert“.

Hans-Willy Hohn

(gemeinsam mit Uwe Schimank): Konflikte und Gleichgewichte im Forschungssystem : Akteurkonstellationen und Entwicklungspfade in der staatlich finanzierten

Klaus Kraemer (Soziologe)

Wiesbaden: Springer VS 2017. (Reihe „Wirtschaft und Gesellschaft“, hrsg. von Andrea Maurer und Uwe Schimank) (hrsg. zusammen mit F. Brugger)

Emotional Man

Uwe Schimank: Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie 3. Auflage, Juventa, Weinheim 2007, ISBN 978-3-7799-1487-7. Max Weber:

Jürgen Bauer (Künstler)

einem Straßenraster. Muster unserer heutigen „Organisationsgesellschaft“ (Uwe Schimank), die dem Individuum in ihrer Überregulierung wenig Freiraum zugesteht.

Kollektiver Akteur

Uwe Schimank (2007): Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurstheoretische Soziologie. 3. Auflage, Weinheim-München: Juventa Verlag. Fritz W.

Soziologische Revue

Betina Hollstein, Ludger Pries, Uwe Schimank und Anja Weiß (Stand 2017). Weblink Einzelnachweise Soziologiezeitschrift (Deutschland) Ersterscheinung 1978

Andrea Maurer (Soziologin)

mit Uwe Schimank: Die Gesellschaft der Unternehmen – die Unternehmen der Gesellschaft. VS, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15848-8. Wirtschaftssoziologie nach

Bernhard Sticker

Professor und Direktor des – auf seine Initiative und die von Hans Schimank (1888–1979) – neu gegründeten Instituts für Geschichte der Naturwissenschaften an

Sabine Pfeiffer

Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. München, bei Uwe Schimank und Wieland Jäger an der Fernuniversität Hagen über Arbeitsvermögen und

Wieland Jäger

(Hg., mit Uwe Schimank): Organisationsgesellschaft. Facetten und Perspektiven, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 978-3-531-14336-1

Organisationsgesellschaft

Wieland Jäger / Uwe Schimank (Hrsg.): Organisationsgesellschaft. Facetten und Perspektiven. VS Verlag, Wiesbaden 2006. Walther Müller-Jentsch: Die moderne

Reinhard Kreckel

Uwe Schimank: Soziologische Theorie. Denkmodelle für empirische Rätsel. In: Richard Münch u.a. (Hrsg.): Soziologie 2000. Kritische Bestandsaufnahme zu einer

Eduard Jan Dijksterhuis

Korrespondenz mit dem Physiker und Wissenschaftshistoriker Hans Schimank. Die Briefe sind in dem umfangreichen Nachlass von Schimank erhalten.

Thomas Kron

Action – Structures – Dynamics. Introduction in Sociology. Altdorf UR 2004 (mit Uwe Schimank). Herausgeberschaften Soziale Hybridität – hybride Sozialität.

Elektrostatischer Generator

Hans Schimank: Geschichte der Elektrisiermaschine bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für technische Physik. Bd. 16, Nr. 9, 1935, , S.

Soziologische Akteurmodelle

Das Akteursmodell des Identitätsbehaupters geht auf den Soziologen Uwe Schimank zurück. Dieser setzt neben dem homo soziologicus, dem homo oeconomicus und dem

Hans Gossen

postum mit Hans Schimank, Gregor Maurach und Fritz Krafft: Otto von Guerickes neue (sogenannte) Magdeburger Versuche über den leeren Raum. Düsseldorf 1968

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