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Schilt in Düsseldorf

Treffer im Web

Horst Schumann

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische "Euthanasie"-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41 . Kiepenheuer, Leipzig 1999, ISBN

Johann Andreas Bose

in Leipzig) und dessen am 2. November 1624 geheirateten Frau Katharina Schilter († 7. Juli 1637 in Leipzig), die Tochter des Bürgers und Rauchwarenhändlers

Burgruine Dießenstein

Erasmus Schilt zu Eberhardsreut (1506) Christoph Tumbperger zum Klebstein (1513, 1515) Hanns von Nußdorf (1518, 23. November 1523, 21. Mai 1524) Hans Harschl

Johann Andreas Bose

in Leipzig), die Tochter des Bürgers und Rauchwarenhändlers Andreas Schilter. Bereits in jungen Jahren erhielt er Hauslehrer, von denen er die Grundlagen der

Kurt Borm

Thomas Schilter: „Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistischen ‚Euthanasie’-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41“, Leipzig 1998, ISBN

Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41. Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig

Aktion 14f13

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Kiepenheuer, Leipzig, 1998, ISBN 3-378-01033-9. Eugen Kogon, Hermann Langbein, Adalbert Rückerl:

Gefecht bei Schindellegi

– als letzte jene im . Gleichzeitig sei dort Hauptmann Franz Schilter mit einem der Schwyzer Bataillone eingetroffen, das zuvor den Rossberg (Gemeinden

US-Militärintervention in Nicaragua 1926–1933

belagerten Quilalí. Am 6., 7. und 8. Januar 1928 flog Lt. Christian Schilt mit einer Vought O2U 18 Schwerverletzte nach Managua aus. Beim Ausladen der Toten

Gregor Francke

Leipzig. Hier absolvierte er bei Matthäus Dresser und Johann Friderici philosophische und bei Burchard Harbart und Zacharias Schilter theologische Studien.

Pegau

Johann Schilter (1632–1705), Rechtsgelehrter und deutscher Altertumsforscher Gotthelf Leberecht Glaeser (1784–1851), Hofmaler Karl von Schlippe (1798–1867),

Johann Höpner

lang die Vorlesungen von Burkhard Harbart (1546–1614) und Zacharias Schilter (1541–1606). Daneben übernahm er die Hauslehrerstelle der Söhne des Theodor Möstel

Kunstmuseum Thurgau

Kunstförderung. Die Bilder wurden für die Öffentlichkeit im grossen Konferenzzimmer des Regierungsgebäudes ausgestellt (Ernst Kreidolf, Otto Schilt).

Georg Mylius (Theologe, 1548)

Februar 1569; † 2. Februar 1627 in Dresden) und dessen Frau Elisabeth Schilter. 3. Ehe am 4. Juni 1632 in Jena mit Catharina Maria Denhard (* 1609 in Naumburg;

Peter Theodoricus

1611 in Jena), die Tochter des Leipziger Theologieprofessors Zacharias Schilter. Aus der Ehe stammen die Söhne Peter Erhard Theodoricus (* 10. Januar 1609 in

Peter Theodoricus

Am 12. April 1608 heiratete er in Leipzig Christina Schilter (* 10. Juni 1582 in Leipzig; † 28. August 1611 in Jena), die Tochter des Leipziger

Polykarp Leyser der Ältere

Geheimrats Gabriel Tüntzel († 21. Dezember 1645 Dresden) und dessen Frau Catharina Schilter (* 17. Dezember 1576 in Leipzig, † 22. März 1628 in Dresden)

Wilhelm Leyser I.

1576 in Leipzig; † 22. März 1628 in Dresden), der Tochter des Leipziger Professors der Theologie Zacharias Schilter und seiner Frau Elisabeth Cantzler.

Pirna

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41. In: Schriftenreihe der Stiftung

Ruedertal

Bekanntheit erlangte das Ruedertal als Schauplatz von Hermann Burgers Roman Schilten aus dem Jahre 1976. Weblinks Region in Europa Region im Kanton Aargau

Curtiss R3C-2

am 13. November 1926 stattfand, wurde der Motor weiter verbessert, und die R3C-2 erreichte mit Pilot Christian Franck Schilt mit 372,34 km/h den zweiten Platz.

Johann Nepomuk Hermann Nast

darunter die Brüder Darte und Jean-Pierre Feuillet, ferner Louis Pierre Schilt, Camille Flers und Louis Nicolas Cabat. Modelleure bei Nast waren unter anderem

Georg Christian Gebauer

Notea zu Johann Schilters Institutionen des Lehnrechts, 1. Auflage 1728; führte zu einer jahrelangen Auseinandersetzung mit Johann Peter von Ludewig zu dem er

Johann Philipp Slevogt

Conring und dann in Jena unter Johann Strauch und Johann Schilter Jurisprudenz, um dieses Studium schließlich mit der Philosophie und Philologie zu verbinden.

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