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Schilt in Düsseldorf

Treffer im Web

Steinen SZ

Obhut des Schweizerischen Landesmuseums, wohin der Kirchenmaler Joseph Schilter die Original-Masken Talibasch und Välädi 1921 verkauft hatte, nachdem er sie

Pfarrkirche St. Jakob (Steinen SZ)

Ein 1916 beim Kunstmaler Joseph Schilter durch die Pfarrgemeinde bestelltes Heiliges Grab geriet im Lauf der Zeit außer Gebrauch und in Vergessenheit. Zu

In Praise of Copying

CBC oder Taipei Times über das Buch berichteten, stellt Margaret Schilt vom Law Library Journal, dass dies kein Buch für den allgemeinen Interessenten an

Egino III. (Freiburg)

Johann Schilter, Chronicke Der Stadt Freyburg im Brisgaw, Verlegt und getruckt durch Jostas Städel/Im Jahr Christi 1698 Heinrich Schreiber: Freiburg im

Robert Tari

Theaterprojekt Tempo! Tempo! des Literaturhauses Stuttgart und des Deutschen Kulturzentrums Temeswar teil, für das er die Rolle des Gabriel Schilter schrieb.

Judith Giovannelli-Blocher

Hanni Schilt: Es wär’ noch Zeit, etwas zu wagen. Hanni Schilt erzählt ihr Leben, nach Tonband-Protokollen aufgezeichnet von Judith Giovanelli-Blocher.

Johann Rentzel der Jüngere

Jonas Möstel. Die Tochter Anna Maria Rentzel (* 1603 † 1640) heiratet 1631 den kurfürstlich sächsischen Hofgerichtsassessor Johannes Schilter (* 1595 † 1663).

Egino II. (Freiburg)

Johann Schilter: Chronicke Der Stadt Freyburg im Brisgaw. Jostas Städel Verlag, 1698. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Heidelberg

Johannes Ralla

mit der er eine Tochter hatte. In zweiter Ehe war er mit Magdalena Schilters, der Tochter des Handelsherren, Kürschnermeisters und Verwalters des

Johannes Ralla

und Verwalters des Barfüßerklosters zu Leipzig Johannes Schilters verheiratet. Mit ihr hatte er noch drei weitere Töchter, von denen Magdalena den Leipziger

Ludwigslied

entdeckt hatte, nahm er Kontakt zu dem deutschen Historiker Johannes Schilter (1632–1705) auf und schickte ihm eine Abschrift des Ludwigslieds. Diesem kam die

Jakob Twinger von Königshofen

daraus, der zuerst 1474 in Augsburg erschien und erneut von Johann Schilter (Straßburg 1698), mit historischen Anmerkungen und Kupferstichen versehen,

Curt Schmalenbach

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische ‚Euthanasie‘-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41, Leipzig 1998, ISBN 3-378-01033-9

Gerwig Blarer

Kaufmanns Hans Blarer († 1505) und dessen zweiter Frau Katharina Schilter. Die Kinder seines Stiefbruder Augustin Blarer († 1502) waren Ambrosius Blarer, der

Simon Heinrich Musäus

von Thomas Hobbes, die „Institutiones juris Canonici“ von Johann Schilter oder die „Dissertationen“ von Bernard Sutholt. Er baute seine Vorlesungen

Ewald Wortmann

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische ‚Euthanasie‘-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41. Leipzig 1998, ISBN 3-378-01033-9

Klaus Endruweit

Thomas Schilter: „Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische ‚Euthanasie‘-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41“, Leipzig 1998, ISBN 3-378-01033-9

Paul Nitsche

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/41. Kiepenheuer, Leipzig 1999, ISBN

Schlacht am Morgarten

Der heutige Bau der Kapelle stammt von 1604. Der Schwyzer Maler Hans Schilter (1918–1988) hat sie mit Wandbildern angereichert. Schlachtdenkmal Als Folge der

Friedrich Christian Laukhard

geb. Dautel, war eine Enkelin des Straßburger Rechtsgelehrten Johann Schilter. Von seinem Vater erhielt er schon früh Unterricht in Latein und Hebräisch. Als

Sigismund Finckelthaus

und Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig, wo Zacharias Schilter und Jacob Schmuck (1571–1599) seine prägenden Lehrer waren. Er erwarb sich den

Aktion Brandt

Thomas Schilter: Unmenschliches Ermessen. Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein 1940/1941. Kiepenheuer, Leipzig 1998, ISBN

Johannes Olearius (1546–1623)

Sophia (* 25. Februar 1598 in Halle) verh. mit dem Hallenser Kammerschreiber Gottfried Schilter Tilemann (* 19. März 1600 in Halle; † 9. April 1671 ebenda)

Johann Heinrich von Berger

1677 zog er nach Jena und hörte dort G A. Georg Adam Struve, Johann Schilter und Nikolaus Christoph Freiherr von Lyncker. Hier beschäftigte er sich auch mit

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