Treffer im Web
Schibler
Armin Schibler (1920–1986), Schweizer Komponist und Musikpädagoge Johann Oskar Schibler (1862–1932), Schweizer Politiker (FDP) und Richter Ueli Schibler (*
Schibler
Johann Oskar Schibler (1862–1932), Schweizer Politiker (FDP) und Richter Ueli Schibler (* 1947), Schweizer Chronobiologe
Ueli Schibler
Ueli Schibler (* 16. Juni 1947 in Olten) ist ein Schweizer Chronobiologe. Schibler studierte ab 1967 an der Universität Bern die Fächer Biologie, Biochemie
Armin Schibler
Gina Schibler: „Wenn das Tönende die Spur der Wahrheit ist…“ Das Werk des Komponisten und Musikdramatikers Armin Schibler in seiner Bedeutung für die
Armin Schibler
Armin Schibler (* 20. November 1920 in Kreuzlingen (Kanton Thurgau); † 7. September 1986 in Zürich) war ein Schweizer Komponist und Musikpädagoge. Leben Nach
Armin Schibler
Tatjana Schibler: Doppelfuge, 1942–2004: Mein Leben mit dem Komponisten Armin Schibler. filos, Erlangen 2009, ISBN 978-3-938498-15-6. Weblinks *
Johann Oskar Schibler
Johann Oskar Schibler (* 16. September 1862 in Aarau; † 19. März 1932 ebenda; heimatberechtigt in Walterswil und Aarau) war ein Schweizer Politiker (FDP) und
Johann Oskar Schibler
Der Sohn von Johann Jakob Schibler, einem Lehrer an der Kantonsschule Aarau, besuchte ebenfalls diese Schule, bestand seine Matura aber am Gymnasium in
Cortaillod-Kultur
Jörg Schibler: The economy and environment of the 4th and 3rd millennia BC in the northern Alpine foreland based on studies of animal bones. in: Environmental
Feuchtbodensiedlung
Sabine Deschler-Erb, Elisabeth Marti-Grädel, Jörg Schibler: Bukranien in der jungsteinzeitlichen Siedlung Arbon-Bleiche 3 – Status, Kult oder Zauber? In:
Hans Borer
Nach einer Bildhauerlehre bei Willi Schibler in Olten studierte Borer an der École des Beaux-Arts in Genf, der École des Beaux-Arts in Paris sowie an der
Klaipėdaer Musikfrühling
Paley (USA), Oleksandr Kozarenko, Taras Malyk, Kaspar Zehnder, Armin Schibler, Litauisches Nationales Symphonieorchester, Litauisches Staatliches
Bukranion
Sabine Deschler-Erb, Elisabeth Marti-Grädel, Jörg Schibler: Bukranien in der jungsteinzeitlichen Siedlung Arbon-Bleiche 3. Status, Kult oder Zauber? In: as.
Hans Rudolf Stampfli
der Berner Zeitung. 1991 publizierte er zusammen mit Jörg Schibler eine Bibliographie der archäozoologischen Literatur (erweiterte Fassung 1995 in digitaler
Tell eṣ-Ṣaliḥiyeh
Lepiksaar: Die Tierreste vom Tell es-Salihiyeh in Südsyrien. In: Jörg Schibler, Jürg Sedlmeier, Hans-Peter Spycher (Hrsg.): Festschrift für Hans R. Stampfli.
Konrad Ragossnig
Mario Castelnuovo-Tedesco, Hans Haug, Gottfried von Einem oder Armin Schibler. Ein Schwerpunkt seiner Bearbeitungen, Konzerte und Aufnahmen liegt in der
Berner Marsch
Armin Schibler: Berner Marsch. Fünf alte Schweizer Volkslieder gesetzt für gemischten Chor oder Vokalensemble a cappella (1957). Bonifaz Kühne: Lieder aus
Die Schweiz in römischer Zeit
Cornelia Isler-Kerényi, Stefanie Jacomet, Christian Russenberger, Jörg Schibler: Die Schweiz zur Zeit der Römer. Multikulturelles Kräftespiel im 1. bis 5.
Matthias Kofmehl
Viola und Waldhorn. Im Gymnasium nahm er Dirigierunterricht bei Armin Schibler und bildete seine Stimme bei professionellen Sängern aus. Nach erfolgreich
Victor Reinshagen
Pausole von Arthur Honegger (1953, Schweizer Erstaufführung) und Die späte Sühne von Armin Schibler nach der Ballade Die Füße im Feuer (1955, Uraufführung).
Werner Bärtschi
Bärtschi studierte Klavier und Komposition bei Armin Schibler, Klaus Huber und Rudolf Kelterborn. Ausserdem wurde er von John Cage und Dieter Schnebel
Friedhof Witikon
Armin Schibler, 1920–1986, Komponist Frederick Stafford, 1928–1979, Schauspieler Emil Staiger, 1908–1987, Germanist Flora Steiger-Crawford, 1899–1991,
Habsburg (Burg)
Marcel Veszeli, Jörg Schibler: Archäozoologische Auswertung von Knochenfunden aus der Habsburg. In: Argovia, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des