Treffer im Web
Scheurer
Karl Scheurer (1872–1929), Schweizer Politiker Michael Scheurer (* 1975), deutscher Bahnradsportler Rudolf Scheurer (* 1931), deutscher Bildhauer Rudolf
Herzlich willkommen beim Musikverein Harmonie Weyer.
Gerda Hochgürtel, Willi Jansen, Heinz Kremer, Christel Meier, Karl Scheuren, Clemens Schneider, Gerta Schneider, Peter Stoltz, Josef Stracki und Heinz
Zu Ehren der Gefallenen der Kriege aus Schallbach der Familie Coulot
*Bruder von Karl Albert Scheurer *Enkel des Ehemanns der Nichte 3.Grades der Schwägerin der Ehefrau des Grossneffen 2.Grades des Onkel durch Heirat der
Antiquariatskatalog / Buecherliste politik
Bundesrat Karl Scheurer Reden. Bern: Veröffentlichung der Schweizer Bibliophilen Gesellschaft, 1930. 303 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz und
Karl Scheurer
Karl Scheurer (* 27. September 1872 in Sumiswald; † 14. November 1929 in Bern, heimatberechtigt in Erlach) war ein Schweizer Politiker (FDP). Von 1901 bis 1910
Medima Werke Karl Scheurer
Die Medima Werke Karl Scheurer KG (ab 1990: Medima GmbH) sind ein ehemaliges Unternehmen in Hauingen (heute zu Lörrach), ab 1962 im benachbarten Maulburg, das
Karl Hänny
Bundesrat Karl Scheurer, Radierung (1930) Entwurf für die Chorfenster des Basler Münsters (1949) Einzelnachweise Quellen Plüss, E.; von Tavel, H.-C.:
Affenstein (Rheingrafenstein)
Jürgen Keddigkeit, Alexander Thon, Karl Scheurer, Rolf Übel: Pfälzisches Burgenlexikon, Band 1: A-E. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage.
Erlach BE
Der Schweizer Verteidigungsminister von 1920 bis 1929, Bundesrat Karl Scheurer, war Bürger von Erlach. Auf die Ortschaft Erlach geht der Name der Berner
Rudolf Minger
wurde am 12. Dezember 1929 als Nachfolger des im Amt verstorbenen Karl Scheurer als erster Vertreter der BGB in den Bundesrat gewählt. Zum ersten Mal sassen
Alfred Moll
Einsitz im Nationalrat. Alfred Moll gehörte wie seine Freunde Karl Scheurer und Eduard Will zur "alten Garde" des Berner Freisinns beziehungsweise zur
Camille Decoppet
Rücktritt an und übergab sein Amt am 31. Dezember an Karl Scheurer. Noch am Tag seiner Rücktrittsankündigung ernannte ihn der Bundesrat zum Direktor des