Treffer im Web
Karl Scheurer
Scheurer war das zweitälteste Kind des bekannten Politikers Alfred Scheurer und von Verena Grossenbacher. Nachdem der Vater 1878 in den Regierungsrat gewählt
Werner Scheurer
Werner Scheurer (* 1941 in Reichenberg) ist ein deutscher Lehrer und Verfasser von Kunstführern. Werner Scheurer arbeitete ab 1964 als Realschullehrer für
Caspar Scheuren
Caspar Scheuren ist einer der Vertreter der Düsseldorfer Malerschule und gilt als einer der bedeutendsten rheinischen Maler des 19. Jahrhunderts. Ein
Caspar Scheuren
, Bilder von Kaspar Scheuren, Lahr 1883 Texte Coeln: Gebrüder Kehr & Niessen, Köln 1834 Die Rhein-Anlagen bei Coblenz. Berlin: Loeillot, 1866. Coblenz am
Caspar Scheuren
* Wolfgang Vomm: Caspar Scheurens fragmentarische Autobiographie im Cincinnati Art Museum, Ohio. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch 65 (2004). Johannes Fey: „Zur
Alfred Scheurer
Johann Alfred Scheurer (* 5. Mai 1840 in Erlach; † 2. Mai 1921 in Gampelen; heimatberechtigt in Erlach) war ein Schweizer Politiker. Leben Scheurer
Rudolf Scheurer
gründete der Künstler mit seiner Frau die Bildhauer Rudolf Scheurer Stiftung, die 90 Kunstwerke seines Schaffens in den Jahren 1958 bis 2013 ausstellt. Die
Michael Scheurer
1992 und 1993 wurde Michael Scheurer Sportler des Jahres des Rhein-Pfalz-Kreises. Einzelnachweise Weblinks Radsportler (Deutschland) Deutscher Meister
Caspar Scheuren
Caspar Johann Nepomuk Scheuren (* 22. August 1810 in Aachen; † 12. Juni 1887 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und Illustrator. Leben Nach einer
Caspar Scheuren
einer Ausbildung im Atelier des Vaters Aegidius Johann Peter Joseph Scheuren schulte er sich von 1829 bis 1835 auf der Kunstakademie Düsseldorf zum
Medima Werke Karl Scheurer
Die Medima Werke Karl Scheurer KG (ab 1990: Medima GmbH) sind ein ehemaliges Unternehmen in Hauingen (heute zu Lörrach), ab 1962 im benachbarten Maulburg, das
Auguste Scheurer-Kestner
Auguste Scheurer studierte in Straßburg unter Georges-Louis Leblois. Er setzte seine wissenschaftliche Ausbildung dann in Paris fort. Er wurde 1862 wegen
Aegidius Johann Peter Joseph Scheuren
Aegidius Scheuren war verheiratet mit der Aachenerin Maria Magdalena Schavoir, mit der er den Sohn Johann Kaspar Nepomuk Scheuren hatte, welcher ebenfalls ein
Aegidius Johann Peter Joseph Scheuren
verheiratet mit der Aachenerin Maria Magdalena Schavoir, mit der er den Sohn Johann Kaspar Nepomuk Scheuren hatte, welcher ebenfalls ein bekannter Maler wurde.
Aegidius Johann Peter Joseph Scheuren
Aegidius Johann Peter Joseph Scheuren (* 27. März 1774 in Aachen; † 7. Juni 1844 ebenda) war ein deutscher Maler und Lithograf. Leben und Wirken Scheuren war
Blind Date (Fernsehsendung)
Moderiert wird die Sendung vom österreichischen Komiker Alex Scheurer, der zuvor auch die Sendung It’s Showtime präsentiert hatte. Die Ausstrahlung erfolgt am
Bahnhof Ingolstadt Nord
der alte Nordbahnhof auf den Seiten von Kurt Scheurer und dem Stadtmuseum. . In der Sammlung von Gleisplänen der Strecke München-Treuchtlingen. Gut sichtbar
Landkreis Chemnitzer Land
Letzter Landrat des Landkreises Chemnitzer Land war Christoph Scheurer (CDU). Kreistag Die 58 Sitze im Kreistag verteilten sich folgendermaßen auf die
Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt
in Oberhausen soweit: 95 Bürger trafen sich unter Bürgermeister Simon Scheurer und dem Ortspfarrer Brogle um den Oberhausener Spar- und Darlehenskassen-Verein,
Landkreis Zwickau
vor der eigentlichen Kreisgründung gewählt. Landrat wurde Christoph Scheurer (CDU), der im ersten Wahlgang 52,7 % der Stimmen erhielt. Scheurer war bereits als
Kommunität Jesu Weg
1973 zog die methodistische Diakonisse Lore Scheurer, die zuvor im Mutterhaus Wuppertal tätig war, mit fünf weiteren Diakonissen in das Schloss Craheim. Ihr
Vol. III – Hell’s Likely
gezogen haben“, wofür er 5,5 von sieben Punkten vergab. Für Walter Scheurer vom Onlinemagazin Metal.de kommt das Album „ohne wirkliche Hit-Kandidaten aus den
Bern-Luzern-Bahn
Streckenführung durch das Entlebuch meldete sich Widerstand. Alfred Scheurer setzte sich für eine Linienführung über Sumiswald–Affoltern–Huttwil–Willisau ein,
Burg Fischerbach
Werner Scheurer: Die Burg Fischerbach. In: Hugo Schneider (Hrsg.): Burgen und Schlösser in Mittelbaden. Schriftenreihe: Die Ortenau: Zeitschrift des