Treffer im Web
Schertel
Josef Schertel (1810–1869), deutscher Landschaftsmaler Schertel von Burtenbach, ursprünglich Schertlin von Burtenbach, eine süddeutsche Adelsfamilie Siehe
Schertel
Ernst Schertel (1884–1958), deutscher Schriftsteller und Publizist Josef Schertel (1810–1869), deutscher Landschaftsmaler Schertel von Burtenbach,
Josef Schertel
Josef Schertel (* 10. Januar 1810 in Augsburg; † 8. März 1869 in München) war ein deutscher Landschaftsmaler. Schertel wurde als Sohn eines königlich
Ernst Schertel
Ernst Schertel (geboren 20. Juni 1884 in München; gestorben 30. Januar 1958 in Hof (Saale)) war ein deutscher Schriftsteller und Publizist, Altertums- und
Nachtwandlerin
Die Nachtwandlerin (Drama), ein Drama von Ernst Schertel Die Nachtwandlerin (Blum), eine Oper von Karl Ludwig Blum La sonnambula ("Die Nachtwandlerin"), eine
Schloss Freudental (Freudental)
ihre Sommerferien auf dem Schlossgut. 1903 kaufte Freiherr Wilhelm Schertel von Burtenbach das gesamte Anwesen. 1911 wurde das Schloss an den Stuttgarter
Kaltehofe
Otto Schertel: S. 365 ff. S. 406, S. 407. Eva Decker, Jörg Schilling: Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe (= Hamburger Bauhefte. 15). Hamburg 2016, ISBN
Hans Goldschmidt (Chemiker)
* Ludwig Schertel: Karl (1857–1926) und Hans Goldschmidt (1861–1923). In: Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien, Band 8. Aschendorff, Münster 1962, S.
Carl Ernst Morgenstern
war zeitweise sein Pflegevater und Lehrer, weitere Lehrer waren Josef Schertel (1810–1869), Eduard Schleich und Theodor Kotsch. Er vollendete seine Studien mit
Carl Ernst Morgenstern
Sohn, der Dichter Christian Morgenstern, 1871 geboren, entstammt der Ehe mit Charlotte Schertel. 1890 siedelte er nach Wolfshau südlich von Krummhübel über.
Flagellantismus
Ernst Schertel: Der Flagellantismus in Literatur und Bildnerei. Schmiden bei Stuttgart 1957. (Nachdruck von Schertel Der Flagellantismus als literarisches
Seeshaupt
Hanns Schertel von Burtenbach (1902–1985), Erfinder, Tragflügelboot-Pionier JoKarl Huber (1902–1996), Künstler Jo Mihaly (1902–1998), Tänzerin,
Jaap Kool
wo er sich möglicherweise an den Musikerziehern August Halm und Ernst Schertel orientiert hat. Von 1923 bis 1925 war Kool künstlerischer Leiter der Vox
Catfight
Ernst Schertel: Fetisch und Fantasie. Eros Publishing, Hamburg 1975, . (Darin ein Kapitel über „Amazonismus“, einen Begriff, den der Autor erfunden hat.
Lehrensteinsfeld
Johann Leonhard von Mentzingen, Weiprecht von Gemmingen und Johann Schertel von Burtenbach das Schloss samt Dorf im Jahr 1649 an den im Dreißigjährigen Krieg
Otto Wilhelm Barth
führte Barth 1922 auch Regie in dem Stummfilm Das Blut der Schwester, einem „okkulten Sensationsfilm in 5 Akten“, für den Ernst Schertel das Drehbuch schrieb.
Chinesische Astrologie
Harald Weber: Das chinesische Horoskop. Verlag Richard Schikowski, Berlin 1978. (Sammelband mit Gregor Gregorius (Chakra), Ernst Schertel (Magie))
Freie Schulgemeinde Wickersdorf
In den Kriegsjahren arbeitete der Schriftsteller Ernst Schertel als Lehrer für Deutsch, Alte Geschichte und Religionsgeschichte an der Schule. Schertel
Schertlin von Burtenbach
in Stammheim und Zazenhausen an. 1616 erwarb Johann Friedrich Schertel von Burtenbach das Schlossgut Mauren bei Ehningen und begründete dort eine bis 1766
Mauren (Ehningen)
von Tachenhausen für den Preis von 30.000 Gulden an Johann Friedrich Schertel von Burtenbach verkauft und das Gut unterstand seitdem dem Ritterkanton
Evangelische Kirche (Wollenberg)
Pfarrer Pringsauff sich jedoch 1708 widersetzte und Wilhelm Friedrich Schertel von Burtenbach nicht als seinen Kirchenherren anerkannte, worauf dieser ihn
Friedrich von Münch (Gutsbesitzer, 1788)
Thurn und Taxis´schen Jagdjunkers Christian Albrecht Freiherr Schertel von Burtenbach und seiner Ehefrau Franziska Wilhelmina Juliana, geb. von Troyff. Der
Harling (Adelsgeschlecht)
Kollegium aufgenommen. Er war zuerst (1725) mit Philippina Friderica Schertel von Burtenbach zu Mauren, dann (1730) mit Maria Regina, Witwe des Friedrich
Harling (Adelsgeschlecht)
von Münchingen, Wilhelm Ludwig Thumb von Neuburg und Wilhelm Friedrich Schertel von Burtenbach, Schloss und Rittergut zu Münchingen erwarb. Dadurch erfolgte