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Scherler in Münster

Treffer im Web

Der Tag (1901–1934)

Das Geld, das August Scherl mit der Zeitschrift Die Woche verdiente, soll er mit der illustrierten Tageszeitung Der Tag wieder verloren haben. Der Tag war ein

Janka (Band)

Das Album erhielt größtenteils wohlwollende Kritiken, so meint Katja Scherle von laut.de: "Einfach, natürlich, lebendig und intelligent: Hamburger Schule

Christoph Vogel

August Scherl: , Sonderdruck aus: Archivalische Zeitschrift 56 (1960), S. 84-105. Maximilian Weigel, Joseph Wopper, Hans Ammon: Neuburgisches Pfarrerbuch,

Otto König (Schriftsteller)

„Kameraden vom Isonzo“, (Erlebnisbericht), August Scherl, Berlin, 1916 „Heimat in Not“, (Lyrik), K. K. Österr. Militär-Witwen- und Waisen-Fond, Innsbruck,

Friedrich Seefried

August Scherl: Die pfalzneuburgische Landesaufnahme unter Philipp Ludwig. In: Neuburger Kollektaneenblätter. Band 120, 1967, S. 30–56. Einzelnachweise Maler

Schwenningdorf

1977–1979: Ernst Scherler 1979–2004? Helmut Beinke 2004–?: Wilfried Niederbröker Bildung, Verkehr und Wirtschaft In Schwenningdorf liegt die Gesamtschule

Alfred Karrasch

war Karrasch zunächst Journalist. Seit 1922 beim Verlag von August Scherl, arbeitete er für den Berliner Lokal-Anzeiger. Als Dramatiker hatte er mit seinen

Meta Schoepp

Strunn (1912, F.Fontane & Co), Neuauflage unter dem Titel "Schiff auf Strand – Ein Helgoländer Roman" (1919, Verlag August Scherl), div. Neuauflage bis 2009

Einschienenbahn

einzuführen, wofür sich der bekannte Berliner Verleger August Scherl und der Landrat des Obertaunuskreises, Ernst Ritter von Marx, einsetzten. Das Projekt

Carl Ethan Akeley

Im hellsten Afrika. Verlag August Scherl, 1925. mit Mary Lenore Jobe Akeley: Adventures in the African jungle. Verlag Dodd, Mead & Company, 1930. mit Mary

St. Barbara (Dudweiler)

im Inneren der Kirche sind vor allem die Arbeiten des Bildhauers Hans Scherl (Wittlich), der das Tabernakel (ein Geschenk des ehemaligen saarländischen

Hans Wörner

* Flugschüler Ungenat: Roman.Verlag August Scherl, Berlin 1941 * * Literatur Jörg Martin Munsonius: Zum 30. Todestag Hans Wörners. Einige Anmerkungen zu

Einschienenbahn am Taunusrand

Sein Sohn Richard Scherl hatte die neue Technik angeblich „gleichzeitig und selbstständig“ zusammen mit dem Engländer Louis Brennan mit einem finanziellen

Berliner Lokal-Anzeiger

– Central Organ „für die Reichshauptstadt“ war eine 1883 von August Scherl gegründete Tageszeitung in der Zimmerstraße. Entsprechend ihrem Gründer war sie

Hans Traub

von 1848 vor. Nach dem Studium war er Praktikant im Verlag Gräfe und Unzer und im Druckereibetrieb der zum Hugenberg-Konzern gehörenden Firma August Scherl.

Die Woche (1899–1944)

der 1890er Jahre, der Konkurrenzkampf der Berliner Verleger Leopold Ullstein, Rudolf Mosse und August Scherl um die Vorherrschaft auf dem Zeitungsmarkt.

Hotel Buchholz

wurde von Alfred Holzbock, dem Herausgeber der im Verlag von August Scherl erscheinenden „Officiellen Ausstellungsnachrichten“ gebeten, „auf mittlere Familien

Einschienenbahn am Taunusrand

in Hessen. Das vor allem vom Berliner Großverleger August Scherl vorangetriebene Projekt Bahn war ein viel beachteter Versuch, technisches Neuland zu betreten,

Andrew Thorndike

(Ala) von 1920 bis 1932 und von 1932 bis 1944 Geschäftsführer der August Scherl GmbH. Der Vater war Hugenbergs Vertrauensmann als Leiter der Geschäftsstelle

Alfons Simon

1962 Der Elternabend einmal ganz anders (zusammen mit Josef Scherl) 1965 Partnerschaft im Unterricht Als Autor, Vortragender und Präsident der

Kirchentheorie

Peter Scherle: Fragliche Kirche: Ökumenik und Liturgik – Barths unerhörte Anfrage an eine ökumenische Kirchentheorie, Münster 1998 Peter Scherle:

Emil Thomas (Schauspieler)

Kadelburg: Emil Thomas. Persönliche Erinnerungen. In: Die Woche. August Scherl, Berlin 1904, Heft 39 vom 24. September 1904, S. 1714–1715. („Personalien“ S.

Thomaskirchhof

Von diesem Baugelände erwarb der Leipziger Kaufmann Heinrich Scherl (1475–1548) das Eckgrundstück Thomaskirchhof/Klostergasse und errichtete ein vierstöckiges

Max Löhrich

Löhrich – parallel zu seinen Aktivitäten bei Trinks & Co. – für den in Berlin sitzenden Verlag August Scherl tätig.

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