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Petra Schelm
Petra Schelm (* 16. August 1950 in Hamburg; † 15. Juli 1971 ebenda) war ein deutsches Mitglied der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF). Sie
Petra Schelm
Fälle von Todesschüssen deutscher Polizisten löste der Tod Petra Schelms 1971 eine öffentliche Diskussion über eine Intensivierung der Schießausbildung
Schelme von Bergen
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts konnte Adam Schelm mit der Mitgift seiner Frau Dorothea von Carben große Teile des schelmischen Besitzes zurückkaufen. Er
Schelme von Bergen
und von Sachsenhausen zusammen mit einem Schelm von Bergen und Dietrich Schelm von Bommersheim genannt. Wahrscheinlich handelt es sich um nahe Verwandte,
Schelme von Bergen
Die Berkersheimer Linie endete 1704 mit dem Tod von Christoph Schelm. Seine Witwe starb 1735. Anfang des 19. Jahrhunderts erlosch die Berger Linie mit dem
Schelme von Bergen
Der Reichsministeriale Werner Schelm von Bergen wurde erstmals 1194 in einer Urkunde genannt. Ähnliche Leitnamen lassen sich bis in die Mitte des 12.
Schelme von Bergen
auch im fränkischen Ritterkanton Odenwald nachweisbar. Dies dürfte auf die von Herrmann Schelm von Bergen begründete Linie Umstadt-Otzberg zurückzuführen sein.
Schelme von Bergen
Bergen über einem Eingang zur Burgkanzlei (heute Schulgebäude) sowie ein Grabstein des Hans Andres Schelm, der ursprünglich in der Burgkirche aufgestellt war.
Schelme von Bergen
und Burgdirektor der Pfalz Gelnhausen Christian Ludwig Friedrich Schelm von Bergen. 1844 starb auch die Gelnhäuser Linie mit dem Tod des pensionierten
Schelme von Bergen
Friedrich Schelm von Bergen. 1844 starb auch die Gelnhäuser Linie mit dem Tod des pensionierten Frankfurter Hauptmanns Christian Ernst Schelm von Bergen aus.
Schelme von Bergen
heute nur noch zwei Steindenkmäler, ein Wappen des Friedrich Adolph Schelm von Bergen über einem Eingang zur Burgkanzlei (heute Schulgebäude) sowie ein
Stammliste der Schelme von Bergen
:Gerlach III, Ritter, erwähnt 1326–1333, Gründer der Linie Schelme von Bergen :Wenzel, erwähnt 1323–1342 ∞ Irmengard, erwähnt 1323 :Sibold II., erwähnt 1326
Ober- und Unterburg Neibsheim
wurde von den Herren von Neibsheim erbaut, späterer Besitzer war Eitel Schelm von Bergen. Das Schloss brannte 1490 ab und die Reste wurden 1840 abgetragen. Von
Paul A. Bloomquist
in Westdeutschland. Bei einem Anschlag des Kommando Petra Schelm der RAF am 11. Mai 1972 auf das US-Hauptquartier des V. Corps der US-Armee im I.G.-Farben-Haus
Rodensteiner Schloss
des Umstadt-Otzberger Zweiges der Schelme von Bergen wird mit Hermann Schelm von Bergen und seiner Ehefrau Benigna von Heusenstamm begründet. Ein erster
Rodensteiner Schloss
Aufteilung in Vorder- und Hinterhaus für die Brüder Hans und Eberhart Schelm von Bergen. Für das Jahr 1465 ist eine Erweiterung des Schlosses unter anderem
Rodensteiner Schloss
16. Februar 1489 in Umstadt). 1540 ging das Areal durch Heirat der Anna Schelm von Bergen an Otto von Boyneburg (hier Boineburg), der Amtmann in Umstadt war
Diether VIII. (Katzenelnbogen)
geschädigt und angegriffen worden aus eurem Schloß Reinheim von Eberhard Schelm und seinen Helfern". Diether reagiert am gleichen Tag und antwortet, dass er in
Werner Hoppe (RAF-Mitglied)
einer Großfahndung verhaftet. Zum Zeitpunkt der Verhaftung war er mit dem RAF-Mitglied Petra Schelm unterwegs. Schelm wurde bei der Festnahme erschossen.
Gans’scher Adelshof
wird der Hof wieder am 1. Mai 1575 mit dem Verkauf an die Witwe (eine geborene Groschlag zu Dieburg) und Kinder des verstorbenen Heinrich Schelm von Bergen.
Manfred Grashof
er sich der RAF an. Zusammen mit seiner Freundin, dem RAF-Mitglied Petra Schelm, und etwa 20 anderen Gruppenmitgliedern ließ er sich im Sommer 1970 in einem
Schelmenburg
Geschichte der Burg eng mit der des Ortes verknüpft. 1272 erhielt Werner Schelm von Bergen von den Herren von Eppstein einen Teil des Zehnten in Bergen zu
Schelmenburg
Zwischen 1500 und 1520 ließ Adam Schelm von Bergen einen äußeren Wassergraben anlegen, der nun auch die Wirtschaftsgebäude der Burg schützte. Deren Außenwände
Schelmenburg
auf Veranlassung des Rheinischen Städtebunds erneut. Sibold und Gerlach Schelm mussten Urfehde schwören und der Stadt jährlich zwei Monate Dienste leisten.