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Schelchshorn
Johannes Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau (Schaffenszeit um 1677) Leonhard Schelchshorn (1908–1979), Bürgermeister von Oberbernbach und
Schelchshorn
Leonhard Schelchshorn (1908–1979), Bürgermeister von Oberbernbach und Ehrenbürger von Aichach Wolfgang Wilhelm Schelchshorn, Glockengießer in Eichstätt
Schelchshorn
Georg Schelchshorn, Glockengießer in Regensburg (Schaffenszeit um 1616–1642) Johann Gordian Schelchshorn, Glockengießer in Regensburg (Schaffenszeit um
Schelchshorn
Johann Gordian Schelchshorn, Glockengießer in Regensburg (Schaffenszeit um 1675–1696) Johann Ulrich Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau
Schelchshorn
Johann Ulrich Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau (Schaffenszeit um 1719) Johannes Schelchshorn, Glockengießer in Neuburg an der Donau
Schelchshorn
Wolfgang Wilhelm Schelchshorn, Glockengießer in Eichstätt (Schaffenszeit um 1706–1717) Schelchshorn ist der Name folgender Firma Glockengießerei Schelchshorn
Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)
Einer seiner Söhne, Sebastian Schelchshorn wurde Pfarrer in Saal an der Donau und starb als Kanonikus des Regensburger Kollegiatstifts St. Johann. Bedeutung
Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)
Der erste nachgewiesene Glockengießer der Familie Schelchshorn war Paul Schelchshorn. Er starb vor 1585. Seine Söhne waren vermutlich Georg und Niclas
Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)
Johann Schelchshorn, vermutlich ein Sohn von Georg Schelchshorn goss zwei Glocken des ehemaligen Damenstiftes Obermünster. Ihm folgte Johann Georg
Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)
Seine Söhne waren vermutlich Georg und Niclas Schelchshorn. Georg Schelchshorn goss 1595 die große Glocke der Neupfarrkirche. 1608 goss er die Feiertagsglocke
Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)
Sein Nachfolger war der Glockengießermeister Johann Gordian Schelchshorn. Er wohnte in der Oberen Bachgasse 7 (ehemaliges Wohnhaus von Albrecht Altdorfer) und
Glockengießerei Schelchshorn (Regensburg)
Ihm folgte Johann Georg Schelchshorn, welcher der bekannteste Vertreter der Familie Schelchshorn war. Er goss zahlreiche Glocken im Raum Regensburg, in
Oberbernbach
Leonhard Schelchshorn (* 6. November 1908 in Oberbernbach; † 22. April 1979 in Aichach) : Bürgermeister : Verleihung am 6. November 1977 Unternehmen in
Liebfrauenmünster (Donauwörth)
sie wegen eines Sprunges neugegossen werden. Zuerst durch Johann Schelchshorn im Jahre 1677, dann 1886 von Theodor Wolfart aus Kempten. Die Pummerin wiegt etwa
St. Nikolaus (Siegenburg)
weiterhin die Sterbeglocke erhalten, die im Jahr 1612 von Georg Schelchshorn aus Regensburg gegossen wurde und beide Weltkriege überdauert hat. Die Glocken im
Schloss Wörth an der Donau
befindet sich eine Glocke des Regensburger Glockengießers Georg Schelchshorn aus dem Jahr 1616 mit folgenden Inschriften: „Sancta Maria Mater Dei ora pro
St. Laurentius (Wörth)
Glocke aus der Barockzeit erhalten. Diese wurde 1696 von Gordian Schelchshorn in Regensburg gegossen und besitzt einen Durchmesser von 74 Zentimetern bei einem
Volkswagen Truck & Bus
Die Querschnittsfunktionen besetzen Anders Nielsen, Forschung und Entwicklung, Ulf Berkenhagen, Beschaffung sowie Josef Schelchshorn, Personal.
Pummerin
ursprünglich 1512 gegossen und nach einem Sprung von Johannes Schelchshorn aus Neuburg an der Donau im Jahre 1677 umgegossen. Nach einem erneuten Sprung goss
Dreieinigkeitskirche (Regensburg)
sich die ältere und kleinere im Nordturm. Sie wurde von Georg Schelchshorn im Jahr 1629 in Regensburg gegossen, erklingt auf dem Ton c1 und trägt
Liste der Ehrenbürger von Aichach
Leonhard Schelchshorn (* 6. November 1908 in Oberbernbach; † 22. April 1979 in Aichach) : Bürgermeister : Verleihung am 6. November 1977 Oberwittelsbach und
Karmelitenkloster Straubing
Zinklegierung und Glocke 6 vom Regensburger Glockengießer Georg Schelchshorn 1596. Beide Glocken erklingen von Montag bis Freitag um 15:45 zur
Klosterkirche Weltenburg
Eine weitere Glocke erhält man 1657 aus der Hand von Johann Schelchshorn, dem Sohn des Georg Schelchshorn. Diese muss allerdings 1804 im Zuge der
Klosterkirche Weltenburg
Kirche ausgeraubt und die Glocken gingen verloren. 1642 goss Georg Schelchshorn eine neue, etwa fünf Zentner schwere Glocke für die Klosterkirche, die noch